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Der Lack ist ab: Onlinewerbung wirkt nicht besonders gut - da hilft es auch nichts, noch mehr Werbung einzublenden (Bild: Erich Ferdinand / flickr)
Bild: Erich Ferdinand / flickr
Bild: Erich Ferdinand / flickr unter Creative Commons Lizenz by-sa
Der Lack ist ab: Onlinewerbung wirkt nicht besonders gut - da hilft es auch nichts, noch mehr Werbung einzublenden

Adblocker: Strategien für den Umgang mit Web-Schnorrern

15.12.2015 - Onlinepublisher haben es ohnehin nicht leicht und nun verderben auch noch Adblocker das Geschäft. 25 Prozent des Traffics werden einfach gefiltert. iBusiness hat analysiert, ob es eine gute Idee ist, die Schnorrer einfach auszusperren - oder ob das Problem tiefer sitzt.

HANDLUNGSRELEVANZ

 
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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
Was zu tun ist:
Heute: Bedeutung der Banner-Einnahmen für Portal analysieren
Morgen: Alternative Revenue Streams - Services, Paid etc - testen
Übermorgen: Mehr-Revenuekanalstrategie entwerfen
Nichts macht das Dilemma der Online-Werbung offensichtlicher, als der aktuelle Wettstreit zwischen den Online-Angeboten von Bild zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und Focus zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Während das Axel-Springer-Produkt öffentlichkeitswirksam Adblocker-Nutzer von seinem Angebot aussperrt, setzten die Burda-Leute auf eine gegensätzliche Strategie und konnten nach AGOF-Hochrechnung kräftig auf 19,52 Millionen Unique User wachsen und damit Bild - die bisher unangefochtene Nummer 1 - im September 2015 erstmals um 350.000 Nutzer übertrumpfen.

Auch wenn es die beiden Widersacher vermutlich gar

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Von: Robert Blanck ,  BILD digital GmbH & Co KG
Am: 15.12.2015

Zu: Adblocker: Strategien für den Umgang mit Web-Schnorrern

[Betriebswirtschaftlich steht der Verlierer aber schon fest: Der Content-Anbieter wird selbst im besten Fall weniger AdImpressions als vorher ausspielen. Wenn er sich durchsetzt, hat er mit einigem Kostenaufwand einen Teil seiner Nutzer erfolgreich ausgesperrt und muss auf diese AdImpressions verzichten. ]
Das ist leider nicht logisch. Warum sind es im besten Fall weniger AdImpressions? In der Annahme haben die Nutzer mit einem Adblocker vorher schon gar keine AdImpressions.
Von:  Dominik Grollmann ,  HighText Verlag OHG
Am: 15.12.2015

Zu: Adblocker: Strategien für den Umgang mit Web-Schnorrern

Sie haben recht, wenn man den Zeitpunkt "Nach Adblocker-Verbreitung" mit dem Zeitpunkt "Nach Adblocker-Blockierung" vergleicht. Bei einem Vergleich mit dem Zeitpunkt "Vor Adblocker-Verbreitung" hat der Publisher aber in jedem Fall verloren. Selbst wenn er das Hase-und-Igel-Spiel gewinnt.
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