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 (Bild: SXC.hu/Cathy Kaplan)
Bild: SXC.hu/Cathy Kaplan

Vier plus ein Geschäftsmodell für die disruptive Medien-Zukunft

24.11.2009 - Es gibt viele Geschäftsmodelle, im Internet Geld zu verdienen. Content verkaufen ist keines davon. Wer heute 'Paid Content' propagiert, der glaubt, dass das Internet irgendwie genauso funktioniert, wie die Welt bisher - nur digital. Irrtum: Paid Content ist tot.
Ich bin in den letzten Monaten auf verschiedenen Verlegerkonferenzen als Redner herumgereicht worden. Ob Fachzeitschriften-Verlage in Frankfurt, Buchverlage in München oder Zeitungsverlage in Zürich: Eingeladen worden bin ich, um meine Prognose "Paid Content ist tot" in einer Keynote vorzutragen ("Wir brauchen Sie für einen Ihrer erfrischenden und provokanten Vorträge"). Was im Ergebnis für gewöhnlich zur Zustimmung bei der anwesenden Internet-Fraktion führt - und zur Business-as-Usual-Diskussion beim Rest ("Ja, ich weiß, dass Sie erzählt haben, dass Paid Content nicht funktioniert. Aber ich hätte mir in Ihrem Vortrag ein paar Beispiele funktionierender Paid-Content-Modelle gewünscht". Oder, um es in Twitter-Slang auszudrücken: #fail.

Den Verlegern gefällt die ganze Richtung nicht. Sie bashen (zum Beispiel in der Hamburger Erklärung zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ) auf Google zur Homepage dieses Unternehmens&

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Von:  Lutz P. Michel ,  mmb Institut - Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung
Am: 24.11.2009

Zu: Vier plus eins Geschäftsmodelle für die disruptive Medien-Zukunft

Ich kenne eigentlich nur ein Geschäftsmodell, wo Paid Content gut funktioniert:
Den Hightext-Verlag.

Gruß
Lutz Goertz, MMB
kein Bild hochgeladen
Von: Sophie Mahé ,  MaibornWolff et al GmbH
Am: 24.11.2009

Zu: Vier plus ein Geschäftsmodell für die disruptive Medien-Zukunft

Schön, das ich als NICHT-Prämien Mitglied, diesen Atrikel lesen durfte! ich frage mich aber was der HightextVerlag von dem Atrkel hält?
Ich würde mich schon freuen, wenn ich mehr kostenloses Content bekommen würde.... Ändern auch Sie Ihre Politik?
S.Mahé
Daniel Treplin
Von: Daniel Treplin ,  HighText Verlag ,  Verbindungen
Am: 25.11.2009

Die Geschäftspolitik des HighText Verlag ...

... ist eher Paid Service als Paid Content. Wir freuen uns, dass Ihnen der Beitag gefallen hat. Als Nicht-Premium-Mitglied durften Sie ihn zum Kennenlernen von iBusiness am Erscheinungstag kostenfrei lesen.

Wir gehen aber davon aus, dass Sie, wenn Sie unsere Analysen schätzen lernen, dann darauf Zugreifen möchten, wann Sie wollen - und nicht nur ein paar hektische Stunden lang direkt nach Erscheinen. Dieser Service ist Premium-Mitgliedern vorbehalten, ebenso wie der Zugriff auf das Begleitmaterial, Charts und Ausschreibungen.

Zu: Vier plus ein Geschäftsmodell für die disruptive Medien-Zukunft

Das musste mal gesagt werden. Danke für den aufschlussreichen Beitrag, der die Dinge beim Namen nennt. Aber: Auch Wertschöpfungsmodelle müssen erstmal beim Kunden ankommen.
R. Hapke, Hapke Media
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