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Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
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Mit den wegbrechenden Permissions löst sich auch der sauber profilierte Nutzer/die Nutzerin zunehmend auf - es sei, denn man tut etwas dagegen. (Bild: 52Hertz / Pixabay)
Bild: 52Hertz / Pixabay
Mit den wegbrechenden Permissions löst sich auch der sauber profilierte Nutzer/die Nutzerin zunehmend auf - es sei, denn man tut etwas dagegen.

Wegbrechende Opt-Ins: Fünf alternative Ansätze für Permission-Marketing

20.07.2021 - Cookies, Newsletter, WPNs: Webseiten bitten Besucher um frustrierend viele Permissions, fünf Prozent Opt-Ins gelten als Triumph. Was tun, wenn Zustimmung ausbleibt? Fünf alternative Marketing-Ansätze.

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Wer technische Substitute für Cookies verwendet, wechselt nur die Droge. Auf den gesunden Pfad führt nur eine kundenzentrierte Strategie, die um Permissions wirbt.
Viele Webseiten versuchen aktuell, drei unterschiedliche Permissions beim Nutzer oder der Nutzerin einzuholen, oft alle davon auf der Startseite:
  1. Da ist das Cookie-Banner. Oftmals bewusst so verschwurbelt gestaltet, dass der Nutzer oder die Nutzerin kapitulierend zustimmt ("Nudging") oder die Flucht ergreift.
  2. Dann folgt oft die Bitte, Web Push Notifications, WPNs, senden zu dürfen - die 95 Prozent der NutzerInnen ablehnen (ein Wert, der hoch klingt, aber tatsächlich Marketeers jubeln lässt, wie die iBusiness Analyse zu WPNs Relation Browser festgestellt hat).
  3. Und gerne bittet der Publisher dann die NutzerInnen, die zu diesem Zeitpunkt noch übrig sind, den Newsletter zu abonnieren.
Diese drei Instrumente des Online-Marketings sind wesentlich, um Einsichten über das Nutzerverhalten zu gewinnen, um etwa Angebote zu personalisieren. Man benötigt sie zur Kundenbindung und -wiederansprache. Doch was tun, wenn die Permissions bröseln, wenn immer weniger NutzerInnen zustimmen?

Schaltet man ungezielte Banner? Soll man Kohorten bei Google einkaufen (zur Analyse von Googles kohortenbasiertem Marketing geht es hier Relation Browser )? Das sind zwei Alternativen -

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