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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
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Werbe-Vermarktung: Amazon stößt ins Mediaagentur-Territorium vor

06.10.2017 Shop- und Webdienstleistungs-Gigant Amazon zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser plant offenbar den Aufbau einer großen Vermarktungsagentur für das eigene Angebot. Die soll rund 2.000 Mitarbeiter stark sein und die Suchanzeigen in der shopinternen Suche und Banner verkaufen, aber auch klassische anmutende Werbespots im Umfeld von Sportübertragungen. Bislang sind die Ambitionen Amazons in der Vermarktung des eigenen Media-Bestandes auf die USA beschränkt. Alarmierend für Agenturen sollte dabei das Detail sein, dass Amazon nicht eigene Händler und Partner im Auge hat, sondern 'nicht endemische' Advertiser wie Restaurants und Telkos, die bisher nicht auf Amazon verkaufen - sich also neue Märkte erschließen wird, berichtet Digiday zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .
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Von: Tim Riepenhausen ,  tyytyväinen (eine Marke der adisfaction GmbH)
Am: 06.10.2017

Zu: Werbe-Vermarktung: Amazon stößt ins Mediaagentur-Territorium vor

Wenn Amazon seine Werbeflächen vermarktet, dann wird das ein sog. Vermarkter, aber keine Mediaagentur. Für die Vermarktung haben Google und Facebook auch entsprechende Truppen. Also alles easy.

Mediaagenturen kaufen dann für ihre Kunden diese Werbeplätze - stehen also genau auf der anderen Seite.

Stefan von www.adisfaction.de
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