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Bitkom kritisiert Marktzugangsregeln für EHealth-Start-ups

14.11.2017 Jeder fünfte Arzt kennt Health-Start-ups, doch vernetzt mit ihnen sind nur die wenigsten. Der Branchenverband Bitkom regt eine engere Zusammenarbeit zwischen den Marktteilnehmern an.

 (Bild: kcoyproduction)
Bild: kcoyproduction
Start-ups digitalisieren mit neuen Technologien jenseits von Reagenzglas und Mikroskop derzeit die Medizin. Zum Beispiel mit künstlicher Intelligenz zur Unterstützung der Diagnostik, Big Data Analysen für individuelle Therapien, Virtual Reality am OP-Tisch der Neurochirurgen oder 3D-Druck von Implantaten.

Laut einer Umfrage, die der Digitalverband Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zusammen mit dem Ärzteverband Hartmannbund zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser durchgeführt hat, haben Ärzte das große Potenzial von Start-ups inzwischen erkannt, Kontakt haben sie allerdings selten. Jedem fünften Arzt (21 Prozent) sind entsprechende Start-ups bekannt, mehr als jeder dritte Mediziner (36 Prozent) glaubt, dass diese zur Verbesserung des Gesundheitswesens beitragen können. Ebenfalls jeder Dritte (30 Prozent) kann sich sogar vorstellen, bei einem Start-up mitzuwirken, 14 Prozent würden eventuell investieren. Doch lediglich 7 Prozent der rund 500 befragten Mediziner sind schon einmal von einem Start-up angesprochen worden.

Im Vorfeld der Medizinmesse Medica zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser mahnt der Branchenverband der Bitkom daher eine bessere Vernetzung innerhalb der Branche an. Zugleich fordert er verbesserte Marktzugangsregeln für E-Health-Anwendungen an. Sie müssten einheitlich sein und die Dynamik der technologischen Entwicklung widerspiegeln. Ein entsprechendes Positionspapier zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hat der Verband nun veröffentlicht.
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