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666 Dinge, die es dank dem Internet nicht mehr gibt
1. Einwegkameras
Man kann sie zwar noch vereinzelt kaufen (" perfekt für Hochzeitsfeiern, Party, Strand und Festivals!", "Zum Fotografieren innen und außen geeignet!" "Mit eingebautem Blitz!"). Aber eine Einwegkamera (mit bereits eingelegtem analogen Farbfilm) ist ein Produkt, für das die Jüngeren unter uns (also die unter 116-Jährigen) keine sinnvolle Verwendung mehr finden. Früher wurden sie als Unfallkamera im Handschuhfach aufbewahrt - heute gleich weggeworfen, wenn siMitglied werden und kostenfrei lesen.
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Der Vorläuder des Internets unter Hoheit der Deutschen Post, die für 1986 bereits 1.000.000 Teilnehmer avisiert und schließlich 60.000 zahlende Nutzer fand. 10 Jahre später waren es dann aber doch eine Millionen (zumindest rechnerisch).
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Es gab mal eine Zeit in der man einen Urlaub an einem fernen Ort gebucht hat, ohne vorher per Google Maps und Street View die Umgebung zu checken und ohne vorher unzählige Foto- und Videosammlungen Fremder durchzuforsten, um das Risiko beurteilen zu können. Damals hat man abenteurlustig die weitesten Reisen gemacht, bestenfalls ausgerüstet mit einem Fremdenführer.
Vorbei.
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Da wird alles dazu gesagt: http://kamelopedia.net/wiki/Diaabend
(Ich Danke dem Internet dafür, dass es diese Veranstaltungen nicht mehr gibt ...)
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Am: 28.11.2016
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Viele Grüße
Vale
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