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 (Bild: makamuki0 / Pixabay)
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Studie sieht 22.000 Shopexistenzen durch Vertriebsbeschränkungen bedroht

07.07.2016 - Weit mehr als 22.000 Onlinehändler-Existenzen sind von Handelsbeschränkungen durch Hersteller und Markenartikler bedroht, sagt eine aktuelle Studie. Wie die Händler vielleicht dennoch überleben können.

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TL;DR
Handelsbeschränkungen für Onlinehändler durch Hersteller nehmen zu. Sie bedrohen nicht nur Umsätze, sondern vermehrt auch Geschäftsmodelle.
Eigentlich könnte das Problem Handelsbeschränkungen längst gelöst sein. Denn das Bundeskartellamt hat Marktplatzverbote und Beschränkungen des Internetvertriebs vor knapp einem Jahr für rechtswidrig erklärt. Dass sich aber zahlreiche Hersteller und Markenartikler nicht daran halten, zeigt jetzt eine aktuelle Studie zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser des Bundesverbands Onlinehandel (BVOH) zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Er hat europaweit 7.000 Händler mit Onlinevertrieb zu Vertriebsbeschränkungen durch Hersteller und Markenartikler befragt. Mit erschreckendem Ergebnis:

Die befragten Händler haben insgesamt 1.850 Hersteller und Marken genan

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Am: 07.07.2016

Zu: Vertriebsbeschränkungen bedrohen über 22.000 Shopbetreiber-Existenzen

@ "es sei denn, Politik und Kartellämter greifen rechtzeitig ein"
Es mag ja sein das die Politik und die Kartellämter in diesen Fällen etwas bewirken können. Auf der anderen Seite ist es gerade die Politik für Handelsbeschränkungen und Verboten verantwortlich. Ich spreche hier das komplette Onlinehandelsverbot für E-Zigaretten und Liquids in Österreich an, dass seit dem 20.05.2016 in Kraft ist.
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