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Sterne, Gaga, Binnen-I: Warum Gendern dennoch die Zukunft gehört - Video-Podcast

09.04.2021 - Egal, ob man das mag oder nicht: Die Selbstverständlichkeit wankt, mit der das generische Maskulinum in unserer Sprache verwendet wird. Das wird Auswirkungen haben auf Marketing und E-Commerce.
Verfolgt man die Debatte in sozialen Netzen, dann zeigt sich, dass das Thema gendergerechte Sprache emotional hoch aufgeladen ist. Während Rechte und Reaktionäre gegen den vermeintlichen "Gender-Gaga" hetzen und Konservative vor einer "Sprachpolizei" warnen, fühlen sich vor allem Frauen benachteiligt. Etwa wenn die Neurologin Dr. Marlene Tschernatsch ‘Marlene Tschernatsch’ in Expertenprofilen nachschlagen sich öffentlich ärgert zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , wenn eine Krankenkasse nur die "Unterschrift des Arztes" einfordert - nicht aber die der Ärztin.

Doch das Thema nimmt Fahrt auf. Audis zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Personalchefin Sabine Maaßen ‘Sabine Maaßen’ in Expertenprofilen nachschlagen beispielsweise sieht gendersensible Kommunika

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Von: Michael Schulze
Am: 09.04.2021

Zu: Sterne, Gaga, Binnen-I: Warum Gendern dennoch die Zukunft gehört

Hallo zusammen,

ich habe gerade das Video zum Thema "gendern" von Frau Schobelt und Herrn Graf gesehen, diesbzgl. füge ich weiter unten mein drittes Anschreiben an die BDA (erstmalig Anfang 2018) zur Kenntnisnahme an.

Grund: Ich recherchiere seit drei Jahren zum Thema.

Die BDA weigert sich seitdem kontinuierlich sich dem Thema offensiv zu stellen.

Insofern sehe ich AUDI's Initiative als relative Einzelmaßnahme.


Kollegialer Gruß


Michael Schulze

Freier Journalist


An die BDA am 8. 3. 2021:

Guten Tag,

zur Zeit behandeln aufgrund des Weltfrauentag sehr viele Medien das Thema Vielfalt, Gleichstellung usw.

Ich möchte eine Anfrage erneut an Sie stellen, die ich bereits vor drei Jahren gestellt habe und die bisher immer noch unbeantwortet ist.

Die BDA ist Mitunterzeichnerin der Charta-der-Vielfalt und hat auch eigene Leitlinien in denen ein Leitfaden für gendersensible Sprache erwähnt wir.

https://arbeitgeber.de/www/arbeitgeber.nsf/res/Charta-der-Vielfalt-Bericht.pdf/$file/Charta-der-Vielfalt-Bericht.pdf

Die Charta-der-Vielfalt benutzt schon seit geraumer Zeit gendersensible Begriffe wie u.a. "Arbeitgebende" statt "Arbeitgeber" (s. Screenshot unten => Reiter oben links "Für Arbeitgebende").

Auch in vielen Ministerien und staatlichen Organisationen wird inzwischen der Begriff "Arbeitgebende" verwandt.

Meine Fragen:

1. Weshalb nutzt nicht auch die BDA den Begriff "Arbeitgebende" durchgehend in ihrem inzwischen erneuerten Internetauftritt?
2. Wird durch die fortwährende Nutzung des Begriffs "Arbeitgeber" nicht suggeriert Arbeitgeber seien durchwegs männlich, während man sich vielerorts angeblich Frauen als Gründerinnen und in Führungspositionen wünscht? https://www.arbeitgeber.de/www/arbeitgeber.nsf/id/de_die-arbeitgeberverbaende-engagieren-sich

3. Werden Arbeitgeberinnen (Unternehmerinnen und weibliche Führungskräfte etc.) dadurch nicht "ausgeklammert und benachteiligt"?

4. Welche Begrifflichkeiten wurden gemäß des hauseigenen Leitfadens(s.o.) von der BDA inzwischen geändert und warum reicht es nicht aus nur das Personal/die Beschäftigten werbewirksam als Mitarbeitende anzusprechen bzw. in Stellenanzeigen gesetzeskonform *m,w,d* zu benutzen?


Danke vorab für eine zeitnahe Beantwortung.
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