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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Schleichwerbung: Youtube-Trio Y-Titty unter Verdacht

26.03.2014 Das Kölner Comedy-Trio Y-Titty zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , eines der derzeit wohl populärsten deutsche Youtube-Stars, die regelmäßig Sketche, Parodien von Songs und eigene Lieder produzieren, steht unter Verdacht, Product Placement betrieben zu haben. Dies haben Recherchen für einen Report-Beitrag des SWR zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zutage gebracht. Demnach soll das Trio Produkte von Samsung zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , McDonalds zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und Coca-Cola zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser in ihre Beiträge untergemischt haben, ohne dies speziell als kommerziellen Part zu kennzeichnen.

Das für die Vermarktung von Werbeplätzen in den Youtube-Clips zuständige Unternehmen Mediakraft zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser sieht sich nun dem Vorwurf ausgesetzt, es habe Werbekunden eine redaktionelle Integration ihrer Produkte in die Clip-Beiträge angeboten. Mediakraft bestreitet die Vorwürfe und spricht von strikter Trennung von Werbung und redaktionellen Inhalten. Die für Mediakraft zuständige Bezirksregierung Mittelfranken will den Sachverhalt genauer prüfen, sie sieht durchaus Anzeichen für einen Gesetzesverstoß.

Die Sache hätte somit das Zeug für einen Präzedenzfall, denn anders als beim TV gibt es für Youtube-Videos bislang noch keine verbindlichen Regelungen im Umgang mit Werbung.

Y-Titty kommt auf eine Reichweite von über 2,8 Millionen Abonnenten und erzielt über 500 Millionen Videoabrufe.
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