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HP-Studie: IT-Fachkräftemangel ist selbstgemacht

12.08.2014 Laut aktueller Studie von Techconsult zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser im Auftrag von Hewlett-Packard zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zum Thema IT-Fachkräftemangel, haben fast zwei Drittel der IT-Abteilungen in Deutschland mindestens zeitweise zu wenig Personal - der Großteil der betroffenen Firmen und öffentlichen Einrichtungen hat diesen Mangel aber selbst herbeigeführt, indem Stellen nicht genehmigt oder gestrichen wurden. Statt allerdings die Stellen zu besetzen, wollen die Unternehmen die Aufgaben künftig lieber an externe Dienstleister vergeben. Mit Abstand am häufigsten gilt das für den öffentlichen Dienst (88 Prozent) und für den Handel (78 Prozent).

Den Mangel an IT-Personal haben die Unternehmen oft selbst herbeigeführt (Bild: SXC.hu/Louis Hall)
Bild: SXC.hu/Louis Hall
Den Mangel an IT-Personal haben die Unternehmen oft selbst herbeigeführt
Nur ein Drittel der befragten IT-Manager und -Mitarbeiter gibt an, dass ihre Abteilung immer ausreichend besetzt ist. Acht Prozent sind sogar permanent unterbesetzt. Ein Viertel der Befragten kann zwar das Tagesgeschäft bewältigen, aber es fehlt an Fachleuten für anspruchsvolle Aufgaben. Der größte Mangel herrscht in der IT-Administration: 67 Prozent der betroffenen Firmen gaben an, dass hier Fachpersonal fehlt. Mangelware sind auch Projektmanager (49 Prozent) und Softwareentwickler (40 Prozent).

85 Prozent der befragten IT-Manager und -Mitarbeiter gehen davon aus, dass die derzeitige IT-Fachkräftesituation kein vorübergehendes Phänomen ist. 63 Prozent glauben, dass die Situation so bleiben wird und 22 Prozent schätzen sogar, dass sich die Lage weiter verschlechtert.

Je kleiner ein Unternehmen, desto eher hat es IT-Stellen zu besetzen. 38 Prozent der Firmen mit unter 5000 Mitarbeitern suchen IT-Spezialisten, aber nur 14 Prozent der Firmen mit über 5000 Mitarbeitern.
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