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Axel Springer bleibt allein: Die Fusion mit Prosieben Sat.1 ist endgültig geplatzt - wohl auch deswegen, weil Springer derzeit vor allem International expandieren will. (Bild: Axel Springer Verlag)
Bild: Axel Springer Verlag
Axel Springer bleibt allein: Die Fusion mit Prosieben Sat.1 ist endgültig geplatzt - wohl auch deswegen, weil Springer derzeit vor allem International expandieren will.

Die Springer-Strategie enthüllt: Warum man die Welt lieber ohne ProsiebenSat1 erobert

30.07.2015 - Die Fusion zwischen dem Axel-Springer-Verlag und ProSiebenSat.1 ist abgesagt. Vor allem, weil Springer inzwischen bei seiner Expansion andere Prioritäten setzt. iBusiness hat die Digital-Strategie des Verlagshauses analysiert.

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
Zuletzt hatte das Kartellamt grünes Licht gegeben, doch nun wollen die Konzernbosse nicht mehr: Die seit 2005 verfolgte Fusion der Medienkonzerne ProSiebenSat1 zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und Axel Springer zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ist abgesagt. Ein Gemeinschaftsprojekt zur Förderung von Start-ups soll es geben, sonst nichts. "Wir planen darüber hinaus keine weitergehende gesellschaftsrechtliche Verbindung mit Axel Springer", sagte ein ProSiebenSat1-Sprecher. Auch eine Sprecherin von Axel Springer erklärte: "Weitere gesellschaftsrechtliche Veränderungen sind nicht vorgesehen."

Auf den ersten Blick kommt die Absage zur Unzeit. Schließlich haben beide Unternehmen in einem jahrelangen Rechtsstreit für ihre Pläne gekämpft und schließlich gegen das Kartellamt - das die Fusion 2015 verbot - obs

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Von: Krischan Kuberzig ,  K. Kuberzig - Unternehmensberatung
Am: 30.07.2015

Zu: Warum Springer die Welt lieber ohne ProsiebenSat1 erobert

Hamburger Abendblatt und Berliner Morgenpost sollte es wohl eher heißen ;)
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Von:
Am: 30.07.2015

Zu: Warum Springer die Welt lieber ohne ProsiebenSat1 erobert

Interessante Analyse.
Döpfner als "Mehr Verleger als Kaufmann" zu bezeichnen scheint mir jedoch etwas übertrieben, wenn er Beteiligungen an meinestadt.de, zanox.de und anderen Plattformen erwirbt und gleichzeitig Printtitel abstößt. Inwieweit für die Mitbewerber die Bezeichnung "Verleger" noch zutreffend ist steht auf einem anderen Blatt.
Von:  Dominik Grollmann ,  HighText Verlag OHG
Am: 30.07.2015

Zu: Die Springer-Strategie enthüllt: Warum man die Welt lieber ohne ProsiebenSat1 erobert

Natürlich, jetzt stimmt es. Sorry für den Dreher.
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