Holen Sie sich Ihr 'iBusiness Executive Briefing' kostenlos iBusiness Daily mit Executive Briefings abonnieren
Abonnieren Sie den den 'iBusiness Daily Newsletter' und bekommen Sie zweimal wöchentlich das umfassende 'iBusiness Executive Briefing' kostenlos zugemailt: .
iBusiness Daily mit Executive Briefings abonnieren
Mehr Sichtbarkeit für Ihre Agentur Hier zu Premium-Plus upgraden
Alle Ihre Whitepaper, Pressemitteilungen und Gastbeiträge kostenlos auf iBusiness.de veröffentlichen. Dazu besseere Sichtbarkeit aller Ihrer Stellenanzeigen und Ihres Agenturprofils. Und noch viel mehr. Zu PremiumPlus hier entlang:
Hier zu Premium-Plus upgraden
 (Bild: Microsoft)
Bild: Microsoft

Hohn als Geschäftsmodell: Regeln für schlagfertiges Social Media

05.05.2011 - Pril schmeckt nach Hähnchen, Ritter Sport nach Mett und Ottos Traumfrau ist ein Mann: Crowdsourcing in Social-Media-Kampagnen ist beliebt, um Kundenkreativität anzuzapfen. Doch was, wenn dabei nur Hohn und Spott rauskommen? Wie Marken künftig vom Hohn profitieren.
Wer über Social-Media-Kampagnen seine Kunden zum Ideenwettbewerb animiert, macht eigentlich etwas sehr Richtiges. Verlangen Unternehmen nach dem kreativen Input ihrer Kunden, spricht das für Fortschrittlichkeit, Aufgeschlossenheit, Interesse und andere Tugenden, die eine gute Marke ausmachen.

Der Nachteil dabei: Lebt ein Unternehmen die Tugenden nicht - sind hehre Versprechungen nur leeres Gewäsch - so kann eine Social-Media-Kampagne dies gnadenlos offenlegen. So gesehen gilt: "Social Media ist der Offenbarungseid des Markenversprechens", wie es Tobias Lampe‘Tobias Lampe’ in Expertenprofilen nachschlagen formuliert, der bei der Strategieberatung Keylens Managements Consultants zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser verantwortlich ist für Social Media

Premium-Inhalt

Noch nicht iBusiness-Mitglied? Für Ihre Registrierung erhalten Sie ein Kontingent von fünf kostenfreien Abrufen für Premium-Analysen. Jeden Kalendermonat erhalten Sie zudem einen weiteren kostenfreien Abruf.

Kostenlos Registrieren Anmelden/Login
Neuer Kommentar  Kommentare:
kein Bild hochgeladen
Von:
Am: 05.05.2011

Zu: Hohn als Geschäftsmodell: Regeln für schlagfertiges Social Media

Greenpeace wird sicher nicht den Rohstofflieferanten gewechsel haben, sondern Nestlé

Siehe oben
"- erst nach Wochen reagierte Greenpeace mit einer sachlichen Gegenargumentation und einem Wechsel des Rohstoffzulieferers. "

;-)

Michael
kein Bild hochgeladen
Von: Peter Strzygowski ,  SCREENGARDEN informationsdesign ,  Verbindungen
Am: 05.05.2011

Super Artikel: Zu: Hohn als Geschäftsmodell: Regeln für schlagfertiges Social Media

Super Artikel. Gut zu lesen, informativ und praktisch nutzbar. Danke dafür!

Mit besten Grüßen aus Berlin
R.Strzygowski, screengarden

Zu: Hohn als Geschäftsmodell: Regeln für schlagfertiges Social Media

Ob Greenpeace nicht auch von Zeit zu Zeit seinen Rohstofflieferanten wechselt, weiß ich nicht, aber in der Tat: im vorliegenden Fall war Nestlé gemeint;)
Besten Dank für den Hinweis!
Sebastian Halm
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
Verwandte Beiträge zu dieser Analyse
alle Veranstaltungen Webcasts zu diesem Thema:
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema: