(Bild: geralt/Pixabay)
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Zielgruppenansprache: Wie Googles Kohorten Agenturen aufwühlen

11.03.2021 - Googles Alternative zu Drittanbieter-Cookies heißt FLoC: Federated Learning of Cohorts. Doch bislang wirft das mehr Fragen bei Digitaldienstleistern und Werbetreibenden auf, als es Probleme löst.

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Beim Start in die Post-Cookie-Zukunft sitzt Google am längeren Hebel.
Google wird ab 2022 in seinem Browser Chrome keine Drittanbieter-Cookies mehr zulassen. Die Ankündigung der vergangenen Woche war nicht neu, sondern im Grunde die Bekräftigung seines Plans, den Google schon im Januar 2020 vorgestellt hatte und an dem der Konzern keine Zweifel übrig lassen will: "Wir möchten es heute noch einmal ganz klar sagen: Wir werden nach dem stufenweisen Verschwinden der Drittanbieter-Cookies keine alternativen Identifikatoren entwickeln, um Personen beim Surfen im Internet zu tracken, und wir werden diese auch nicht in unseren Produkten verwenden", sagt David Temkin‘David Temkin’ in Expertenprofilen nachschlagen , Director of Product Management, Ads Privacy and Trust bei Google zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Google beuge sich damit den immer stärker werdenden Forderungen nach mehr Privatsphäre im Internet, kommentiert Daniel Tschirschwitz‘Daniel Tschirschwitz’ in Expertenprofilen nachschlagen , IT-Experte bei der Google-Ads-Agentur

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