Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
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Das war 2003: E-Paper

20.01.2003 - "Elektronisches Papier könnte schon sehr bald Notizblöcke, Zeitungen und ganze Bücher ersetzen." Dies wünscht sich der Technologiekonzern Philips zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Im letzten Jahr hat Philips verstärkt an der Entwicklung eines massenmarkttauglichen E-Papers gearbeitet. Inzwischen sind die ersten Produkte auf dem Markt. Die so entwickelte hauchdünne Digitalanzeige lässt sich wie eine Zeitung zusammenrollen. Und sie kann mittels elektronischer Tinte jeden beliebigen Text anzeigen.
Doch die Branche ist noch skeptisch, ob E-Paper ein Erfolg im Massenmarkt wird. Noch mangelt es dem elektronischen Papier an der papierenen Haptik: "Im Endkundengeschäft ist das nicht durchsetzbar. Keiner will andauernd ein Stück Plastik mit sich herumtragen", ist Klaus Eck von Econcon überzeugt. Ein Großteil der Endnutzer wird man seiner Ansicht nach nicht dazu bringen, jemals Geld in ein neues Endgerät zu stecken.

Denn elektronische Zeitungen gibt es ja schon seit einiger Zeit. Diese können über Mobiltelefone oder PDAs abgerufen werden. Zudem haben sich E-Book-Endgeräte auch nicht durchsetzen können. Das Problem der E-Books: die fehlende Papierauflösung. Zudem wollen Verbraucher später das Buch in i

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