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EHealth als Datenstaubsauger

Immer mehr Menschen erlauben dem Smartphone den Zugriff auf sensible Daten

24.11.2023 VerbraucherInnenin Deutschland greifen nicht nur für immer mehr digitale Anwendungen zum Smartphone, sie zeigen sich auch zunehmend aufgeschlossen, persönliche Daten zu teilen - selbst im sensiblen Gesundheitsbereich.

 (Bild: Midjourney/Sebastian Halm)
Bild: Midjourney/Sebastian Halm
Bereits 63 Prozent tracken ihre persönlichen Fitness-, Vital- oder Gesundheitsdaten mit Smartphone oder Smartwatch. Bei den 18- bis 24-Jährigen sind es sogar 90 Prozent. Mehr als die Hälfte aller User (54 Prozent) ist darüber hinaus bereit, diese Daten mit ärztlichem Personal zu teilen, um beispielsweise Diagnosen zu erleichtern und zu validieren. Das zeigen die aktuellen Smartphone-Nutzungstrends 2023, die Deloitte zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser für den diesjährigen "Digital Consumer Trends Survey" unter 2.000 Befragten erhoben hat.
Preview von Auf welche Gesundheitsdaten/EHealth-Informationen Nutzer verschiedener Altersklassen ihrem Handy/Smartphone den Zugriff erlauben

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Das Smartphone wird auch immer häufiger als digitale Geldbörse eingesetzt: Altersübergreifend verwenden 26 Prozent aller Smartphone-User ihre Geräte sehr oft oder fast immer, um im Geschäft, Restaurant und Co. zu bezahlen. Während eine Hälfte der Befragten entsprechende Payment-Angebote zumindest ausprobiert hat, ist das Bezahlen per Smartphone für die zweite Hälfte bislang kein Thema. Das hängt auch mit der spürbaren Zurückhaltung in den älteren Zielgruppen zusammen: Gerade einmal 11 Prozent der Generation 65+ bezahlen häufig mit dem Smartphone - und damit viermal weniger als die 18- bis 24-Jährigen.

Ein ähnliches Bild ergibt sich bei der Bereitschaft, das Smartphone zur Authentifizierung zu verwenden: Über alle Altersgruppen hinweg können sich fast ein Drittel der Befragten vorstellen, den digitalen Personalausweis per Smartphone vorzuzeigen, im jüngsten Segment sind es schon 44 Prozent. Der Nutzung als digitaler Führerschein oder Reisepass stehen jeweils 26 Prozent der Deutschen offen gegenüber - auch hier liegt der Anteil bei jüngeren Usern deutlich höher.

Etwas zurückhaltender sind Verbraucherinnen und Verbraucher aktuell noch in puncto digitaler Schlüsselersatz: Nur 14 Prozent können sich vorstellen, das Smartphone fürs Öffnen der eigenen Haustür zu nutzen, 12 Prozent würden das eigene Auto per Smartphone öffnen.
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