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 (Bild: Planetactive)
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Deutsche Markenartikler haben genug von klassischer Werbung

16.11.2007 - US-amerikanische Werbeagenturen wie Universal McCann fürchten, dass ihre Kunden künftig immer mehr Budget in Online-Werbung investieren. Auch in Deutschland ist zu erkennen, dass Markenartikler sich zunehmend von der klassischen Werbung verabschieden wollen, wie Online-Agenturen beobachten. Auch wenn das die klassischen Werber hierzulande wohl immer noch nicht wahr haben wollen.
von sr
"Die großen Markenartikler haben die Schnauze voll von traditionellen Medienkanälen": Auf der US-Konferenz des Interactive Advertising Bureau zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (IAB) klagt Nick Brien ‘Nick Brien’ in Expertenprofilen nachschlagen , Präsident und Geschäftsführer der internationalen Werbegruppe Universal McCann Worldwide zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , über das schwindende Interesse der großen Marken an klassischer Werbung. "Viele drohen bereits damit, künftig den Löwenanteil ihres Werbebudgets in Online-Werbung zu investieren", mahnt er seine Kollegen, wie Hugo Martin zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser berichtet. Seiner Einschätzung nach würden viele Markenartikler "nur darauf warten", bis zu 60 Prozent ihres Werbebudgets online zu verbraten.

Auch in Deutschland bekommen klassische Werbeagenturen und traditionelle Medien zunehmend Angst, dass sie künftig weniger von den fetten Werbebudgets der Markenartikler abbekommen könnten. Das belegt eine U

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Marcus Dressler
Von: Marcus Dressler ,  onSite internet GmbH ,  Verbindungen
Am: 20.11.2007

Zu: Deutsche Markenartikler haben genug von klassischer Werbung

Zustimmung auch von unserer Seite. Aber:
So lange Markenartikler immer noch darauf abfahren online Werbung bei denjenigen gestalten zu lassen, die das neue Medium in Richtung alt gelernter Printstrategien zu vergewaltigen, wird auch der Markenartikler nicht den Erfolg davon tragen, welcher bei geschickteren Webkampagnen zu erreichen wäre.

Die Onlinestar Verleihung 2007 in München - welcher ich beiwohnen durfte - zeigte online portierte Arbeitsbeispiele aus verschiedenen Printbereichen. Es gibt wohl noch einiges zu lernen.

Marcus Dressler
ww.onSite.org
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