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Bild: SXC.hu/Benjamin Earwicker

"Google greift das ganze Web-Ökosystem an"

03.09.2008 - Der neue Google-Browser Chrome wird ein Erfolg. Leiden darunter werden sowohl Yahoo, also auch Microsoft und Apple. Aber letztlich das gesamte Ökosystem des Webs: Mit teilweise harschen Worten haben die deutsche Internet-Profis den neuesten Coup der Suchmaschinenkrake kommentiert. Denn Google zielt vor allem auf den Business-Markt, um seine Strategie des Web-2.0-Betriebssystems voranzutreiben.
Google glänzt zum Monatsanfang durch seinen überraschenden Coup in den Nachrichten. Derzeit soll der Browser nur in der Beta-Version für Windows zu haben sein, kündigte Google an. Auch an einer Versionen für Linux und Mac soll "hart" gearbeitet werden, was garantiert bei Apple zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser keine Freude hervorruft. Apple ist mit seinem eigenen Browser Safari aktiv.

Die 'No evil'-Company Google setzt sehr auf den Browser, der ein erster Baustein zu einem Web-2.0-Betriebssystem ist Relation Browser . iBusiness befragte Experten zu den Auswirkungen des neuen Browsers.

Mit 'Chrome' habe Google bestimmt den Markt überrascht, meint etwa Jörg Dennis Krüger ‘Joerg Dennis Krueger’ in Expertenprofilen nachschlagen ,

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Joel Griffin
Von: Joel Griffin ,  https://essaysnassignments.co.uk/assignment-service/
Am: 03.09.2008

Zu: "Google greift das ganze Web-Ökosystem an"

Von den ganzen Experten hier hat nur einer den wahren Grund für die Existenz von Chrom erwähnt: dieser Browser ist ein Datensammeltool!!! Alle anderen Punkte sind nicht falsch, aber nicht die ursprüngliche Intension von Google. Google strebt nicht primär die Marktmacht bei den Webbrowsern an - das ist nur das Mittel zum Zweck, sondern bei der Informationsgewinnung. Denn von nun an wird Google über jeden Webseitenbesuch informiert und diese Informationen sind es die Google will um seine anderen Dienste zu verbessern, und um dann damit (zB. mit Adwords) noch mehr Geld zu verdienen!
Horst D. Deckert

Zu: "Google greift das ganze Web-Ökosystem an"

"Das Ziel, das Internet und alles was damit zusammen hängt, zu dominieren und zu kontrollieren" wäre ein völlig absurdes, ein dilettantisches Ziel. Warum soll Google aus dem Surfverhalten keine User-Statistiken erstellen, keine exakteren User-Profile generieren? Jede gute Firma betreibt Marktforschung.

Mit maßgeschneiderten, nicht vergleichbaren Angeboten lässt sich besser leben, als mit einem "Bauchladen".

Von einem Big Brother Google müssen wir keine Angst haben, von Schäuble & Co. oder den Honecker-Nachfolgern schon eher. Im übrigen glaube ich, dass es Google auch nicht darum geht, einem anderen Unternehmen eins auszuwischen.

Ich begrüße es, wenn es bessere und profitablere Lösungen gibt. Google denkt zuerst an den "Profit" des Kunden. Der eigene Gewinn ergibt sich dann automatisch, wie man sieht. Das entspricht der 5x5 Kunden-Profit-Strategie. Und was Google kann, das kann jeder andere auch auf seinem Gebiet erreichen.

Vielleicht denken die Software-Abzocker jetzt langsam um? Mehr "Kunden-Profit" bringt mehr Anziehungskraft, mehr Umsatz, mehr Gewinn.
Horst D. Deckert

Zu: "Google greift das ganze Web-Ökosystem an"

"Das Ziel, das Internet und alles was damit zusammen hängt, zu dominieren und zu kontrollieren" wäre ein völlig absurdes, ein dilettantisches Ziel. Warum soll Google aus dem Surfverhalten keine User-Statistiken erstellen, keine exakteren User-Profile generieren? Jede gute Firma betreibt Marktforschung.

Mit maßgeschneiderten, nicht vergleichbaren Angeboten lässt sich besser leben, als mit einem "Bauchladen".

Von einem Big Brother Google müssen wir keine Angst haben, von Schäuble & Co. oder den Honecker-Nachfolgern schon eher. Im übrigen glaube ich, dass es Google auch nicht darum geht, einem anderen Unternehmen eins auszuwischen.

Ich begrüße es, wenn es bessere und profitablere Lösungen gibt. Google denkt zuerst an den "Profit" des Kunden. Der eigene Gewinn ergibt sich dann automatisch, wie man sieht. Das entspricht der 5x5 Kunden-Profit-Strategie. Und was Google kann, das kann jeder andere auch auf seinem Gebiet erreichen.

Vielleicht denken die Software-Abzocker jetzt langsam um? Mehr "Kunden-Profit" bringt mehr Anziehungskraft, mehr Umsatz, mehr Gewinn.
Horst D. Deckert

Zu: "Google greift das ganze Web-Ökosystem an"

"Das Ziel, das Internet und alles was damit zusammen hängt, zu dominieren und zu kontrollieren" wäre ein völlig absurdes, ein dilettantisches Ziel. Warum soll Google aus dem Surfverhalten keine User-Statistiken erstellen, keine exakteren User-Profile generieren? Jede gute Firma betreibt Marktforschung.

Mit maßgeschneiderten, nicht vergleichbaren Angeboten lässt sich besser leben, als mit einem "Bauchladen".

Von einem Big Brother Google müssen wir keine Angst haben, von Schäuble & Co. oder den Honecker-Nachfolgern schon eher. Im übrigen glaube ich, dass es Google auch nicht darum geht, einem anderen Unternehmen eins auszuwischen.

Ich begrüße es, wenn es bessere und profitablere Lösungen gibt. Google denkt zuerst an den "Profit" des Kunden. Der eigene Gewinn ergibt sich dann automatisch, wie man sieht. Das entspricht der 5x5 Kunden-Profit-Strategie. Und was Google kann, das kann jeder andere auch auf seinem Gebiet erreichen.

Vielleicht denken die Software-Abzocker jetzt langsam um? Mehr "Kunden-Profit" bringt mehr Anziehungskraft, mehr Umsatz, mehr Gewinn.
Horst D. Deckert

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"Das Ziel, das Internet und alles was damit zusammen hängt, zu dominieren und zu kontrollieren" wäre ein völlig absurdes, ein dilettantisches Ziel. Warum soll Google aus dem Surfverhalten keine User-Statistiken erstellen, keine exakteren User-Profile generieren? Jede gute Firma betreibt Marktforschung.

Mit maßgeschneiderten, nicht vergleichbaren Angeboten lässt sich besser leben, als mit einem "Bauchladen".

Von einem Big Brother Google müssen wir keine Angst haben, von Schäuble & Co. oder den Honecker-Nachfolgern schon eher. Im übrigen glaube ich, dass es Google auch nicht darum geht, einem anderen Unternehmen eins auszuwischen.

Ich begrüße es, wenn es bessere und profitablere Lösungen gibt. Google denkt zuerst an den "Profit" des Kunden. Der eigene Gewinn ergibt sich dann automatisch, wie man sieht. Das entspricht der 5x5 Kunden-Profit-Strategie. Und was Google kann, das kann jeder andere auch auf seinem Gebiet erreichen.

Vielleicht denken die Software-Abzocker jetzt langsam um? Mehr "Kunden-Profit" bringt mehr Anziehungskraft, mehr Umsatz, mehr Gewinn.
Horst D. Deckert

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"Das Ziel, das Internet und alles was damit zusammen hängt, zu dominieren und zu kontrollieren" wäre ein völlig absurdes, ein dilettantisches Ziel. Warum soll Google aus dem Surfverhalten keine User-Statistiken erstellen, keine exakteren User-Profile generieren? Jede gute Firma betreibt Marktforschung.

Mit maßgeschneiderten, nicht vergleichbaren Angeboten lässt sich besser leben, als mit einem "Bauchladen".

Von einem Big Brother Google müssen wir keine Angst haben, von Schäuble & Co. oder den Honecker-Nachfolgern schon eher. Im übrigen glaube ich, dass es Google auch nicht darum geht, einem anderen Unternehmen eins auszuwischen.

Ich begrüße es, wenn es bessere und profitablere Lösungen gibt. Google denkt zuerst an den "Profit" des Kunden. Der eigene Gewinn ergibt sich dann automatisch, wie man sieht. Das entspricht der 5x5 Kunden-Profit-Strategie. Und was Google kann, das kann jeder andere auch auf seinem Gebiet erreichen.

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