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Die Top-Ten der illegal im Deep Web gehandelten Dinge

von Sebastian Halm

07.08.2015 Sicherheitsdienstleister Trendmicro hat eine Top Ten der illegalen Dinge erstellt, die am häufigsten im Deep Web gehandelt werden, dem in Suchmaschinen nicht gelisteten Schattenbereich des Webs.

Bild: Andrew Kudrin / wikicommons

Nicht im Ranking: Onlinevermittlungen für Auftragskiller

Cannabis - 32 Prozent (Anteil an den im Deep Web illegal gehandelten Waren und Informationen)
Arzneimittel - 21 Prozent
MDMA ('Ecstasy') 12 Prozent
LSD - 5 Prozent
Meth - 5 Prozent
Mushrooms - 5 Prozent
Heroin 5 - Prozent
Hanfsamen - 5 Prozent
Videospiele - 5 Prozent
Konten - 5 Prozent

Vier von zehn Seiten im Deep Web sind auf Russisch, ebenso viele auf Englisch, gefolgt in weitem Abstand von Koreanisch (vier von hundert), Deutsch folgt auf Platz sieben (gut anderthalb von hundert).

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