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Unter dem Druck der Politik gehen die Netzwerke nur so viel wie unbedingt nötig gegen Hate Speech vor.  Doch was hilft? (Bild: Kevin Wong)
Bild: Kevin Wong
Bild: Kevin Wong unter Creative Commons Lizenz by-sa
Unter dem Druck der Politik gehen die Netzwerke nur so viel wie unbedingt nötig gegen Hate Speech vor. Doch was hilft?

Das defekte Web: Werden wir Querdenker und Hate Speech jemals wieder los?

27.01.2022 - Von Facebook bis Telegram: Das soziale Web ist ein Brutkasten und Teilchenbescheuniger für rechtsradikale Ideologien. Doch was dagegen tun: Ist das Gesetz der Hebel? Besser Algorithmen? Deplatforming? Szenarien für ein hassfreies Web.

HANDLUNGSRELEVANZ

 
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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Der Kampf gegen Hass in Social Media hat weniger ein juristisches als ein Durchsetzungsproblem - nur viele Strategien kombiniert können das Problem eingrenzen.
Fake News und Propaganda waren stets ein essentieller Bestandteil von sozialen Medien - man kann sie quasi als Erfolgsindikator für ein Netzwerk ablesen: Etabliert ist man, wenn erst die Werbetreibenden und dann die Verschwörungstheoretiker, Querdenker und Nazis bei einem auf der Matte stehen. Schon vor fast zehn Jahren befasste sich iBusiness mit dem Phänomen der Fälschungen in sozialen Medien (in Fälschungssturm Sandy: Wie Fakes die Online-News unterwandern Relation Browser ) und prognostizierte für die Zukunft: "Die Nachrichtenportale fungieren weiter als Durchlauferhitzer für Nachrichten aus Social Media. Immer öfter machen Blogger oder die Community den Job der Redakteure und identifizieren Fälschungen: Während sich die sozialen Netze auf diese Weise selbst reinigen und die Fake-Kultur herausmendeln, plumpst bei den Nachrichtenportalen die Richtigstellung hintenüber: Die nächste Topmeldung löst den Fake schon ab, bevor es zur Empörung der Leser kommt."

Im Prinzip könnte das auch für 2022 so stehenbleiben: Propagandistische Verzerrungen des Sturms auf das US-Kapitol am

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