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Standbild des durch den Mindestlohn vollständig verarmten Digitalagentur-Geschäftsführer, Aachen (Bild: Karl-Henning Seemann (Foto: Carolus Ludovicus))
Bild: Karl-Henning Seemann (Foto: Carolus Ludovicus)
Bild: Karl-Henning Seemann (Foto: Carolus Ludovicus) unter Creative Commons Lizenz by
Standbild des durch den Mindestlohn vollständig verarmten Digitalagentur-Geschäftsführer, Aachen

Pleite, Konkurs, völlig verarmt: Welche Auswirkungen der Mindestlohn auf Interaktivagenturen nicht hat

11.02.2015 - Die "Achtfünfzigpistole" bekämen Agentur-Geschäftsführer auf die Brust gesetzt. Von "gefährdeter Nachwuchsqualifizierung und Fachkräfterekrutierung" klagt der BVDW. Ein Blick ins Armenhaus Deutschland, wo verelendete Interaktiv-Geschäftsführer dank schwarzrotem Gesetzeskommunismus nur noch Wasser und trockenes Brot unter den Agenturbrücken bekommen.

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TL;DR
Sich vergegenwärtigen, dass - wer nur Peanuts zahlt - auch nur Affen auf die Payroll bekommt
Seit der gesetzliche Mindestlohn zum 1. Januar 2015 in Kraft getreten ist (iBusiness berichtete Relation Browser ), ist das Klagen, Heulen und Zähneklappern in der Kommunikationsbranche noch lauter geworden, als ohnehin üblich. Denn der Mindestlohn gilt - so das verruchte Gesetz der schwarzroten Bundesregierung auch für Praktikanten. Zumindest für Praktikanten, die länger als drei Monate in einem Betrieb arbeiten.

Das selbsternannte Leitmedium von Deutschlands Agenturen, Werben und Verkaufen zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser leitartikelte in Ausgabe 7/2015 über die schrecklichen Zustände die herrschen, "seit die Achtfünfzigpistole auf die Brust der Branche gesetzt wird". Wir zitieren: "Es ist die Kaffeemaschine, die leer und verdreckt vor sich hin gammelt. Weil der Praktikant fehlt, der für frisches Koffein sorgt. Und für Kopien und für so vieles mehr."
Kaffee koch

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