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Wer Sex als Ware verkauft, der darf sich nicht wundern, dass man denselben Sex nicht mehr als Schmierstoff für eine intensive Liebesbeziehung missversteht (Bild: Ludo73)
Bild: Ludo73
Wer Sex als Ware verkauft, der darf sich nicht wundern, dass man denselben Sex nicht mehr als Schmierstoff für eine intensive Liebesbeziehung missversteht

Verleger-Schlampen und Native Advertising. Oder die Antwort auf die Frage, warum Huren nicht vor den Traualtar kommen

07.04.2014 - 'Native Advertising', das ist Prostitution 2.0. Schnelles Geld für Verlegerschlampen, denen der reguläre Weg zur sozialen Absicherung über Date, Verlobung und Traualtar zu langsam geht. Doch Sex gegen Geld ist kein Weg für langfristige Beziehungen.

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Neuer Kommentar  Kommentare:

Zu: Warum Huren nicht vor den Traualtar kommen

Danke für die klaren Worte. Noch zum betrogenen Leser: Er darf jährlich schlappe 598.80 Euro bezahlen! Das sind so nebenbei 46% mehr als noch vor 10 Jahren.
Und ja, auch die regulären Inserenten sind die Betrogenen, da sie ja davon ausgehen, dass sie in einem interessanten redaktionellen Umfeld Anzeigen schalten.
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Von: Leo Knoflach ,  www-design-knoflach
Am: 07.04.2014

Zu: Warum Huren nicht vor den Traualtar kommen

Respekt, Herr Graf, vor Ihren Bemühungen um Aufklärung zum Thema Reputation von PR. Doch hat man im vorliegenden Artikel gerade einmal den Leadin-Text überflogen, hängt man quasi an der ersten Grafik - in diese Fall ein Foto - mit nicht gekennzeichnetem Rolloverbutton "Mehr Anzeigen", der ohne Zutun (also ohne Klick) ein Popup-Fenster mit Werbelinks öffnet ... was Ihrem Lamento den Wind aus den Segeln nimmt.
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Von: Lothar Geyer ,  Lothar Geyer EDV-Berater
Am: 07.04.2014

Zu: Warum Huren nicht vor den Traualtar kommen

Das Handelsblatt ist nicht die einzige Hure. Und es gibt noch Gewichtigeres: Wenn z.B. ein Eintrag bei "Die 20 besten xy-Tools" gekauft werden kann.
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Von: Götz A. Primke ,  GAP PR / Le Gourmand ,  Verbindungen
Am: 07.04.2014

Zu: Warum Huren nicht vor den Traualtar kommen

ein schöner Artikel mit einer klaren Message. Wobei das Problem allerdings nicht neu ist, Advertorials gab es schon immer, sowohl online wie auch offline. Sie haben aktuell nur einen neuen/"coolen" Namen bekommen. Allerdings ist der Artikel so geschrieben, dass er bei Google ganz oben ranken wird und geniale Zugriffszahlen bekommen dürfte. Nach dem Motto "sex sells" sind hier auch wirklich alle Keywords drin, die jemand auf der Suche nach einschlägigen Etablissements eingeben dürfte... Diesem Artikel kann man also "fishing for readers/clicks/Reichweite/..." vorwerfen. Die meisten davon werden enttäuscht weitersuchen...
(BTW: Ich habe gerade ein paar Artikel für Le Gourmand www.legourmand.de geschrieben, die in dieser Woche online gehen werden, die ähnliche Anspielungen haben. Ich sitze also im Glashaus.) ;)
Servus,
Götz

Zu: Warum Huren nicht vor den Traualtar kommen

Dieen Beitrag als klickhurig zu verdächtigen stimmt leider nicht. iBusiness beweget sich nur in nerhalbs eines einschlägigen Web-Etablissiments mit einem Türsteher namens "Paid Service". Insoweit haben wir nix von SEO-Traffic ....
Daniel Treplin
Von: Daniel Treplin ,  HighText Verlag ,  Verbindungen
Am: 08.04.2014

Werbung in Rolloverbuttons und Popups? Nicht bei uns!

Hallo Herr Knoflach,

die von Ihnen beschriebenen Werbeform mit Rollover-Expansion oder Popups bieten wir auf iBusiness.de nicht an. Ich empfehle eine Prüfung Ihres Endgerätes auf Adware oder Trojaner.
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