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Bild: 3888952/Pixabay
KI wird Marken neue Marketinggelegenheiten eröffnen, ohne dass die ihre Nutzer aggressiv stalken oder durchleuchten müssen.
Zu schlau für die DSGVO: Wie Künstliche Intelligenz das Marketing rettet (und warum 'Generative Adversarial Networks' das nächste große Ding wird)
21.08.2018 - Künstliche Intelligenz kann aus unstrukturierten, nicht-personenbezogenen Daten völlig neue Erkenntnisse herausholen. Das bietet Potenzial, um hochgezielt und dennoch DSGVO-konform zu werben. Der nächste große Hype heisst darum unter anderem 'Generative Adversarial Networks'.
von Sebastian Halm
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TL;DR
KI wird künftig rechtssicheres Marketing massiv prägen
In einigen Feldern sind die Lösungen, die Künstliche Intelligenz dabei offerieren kann, schon auf dem Weg, bald konkret umgesetzt zu werden - andere dagegen verlangen noch Forschung und Zeit. Allesamt zeigen sie jedoch
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Kommentare:
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Am: 10.10.2019
Am: 10.10.2019
Zu: Zu schlau für die DSGVO: Wie Künstliche Intelligenz das Marketing rettet (und warum 'Generative Adversarial Networks' das nächste große Ding wird)
Dieser Artikel ist pure Sci-Fiction und somit irgendwie total nutzlos. Autor hat die tollsten Fantasien in Worte gepackt. Man sucht dringend nach einer Lösung, welche helfen würde das Cookie Problem und co. zu lösen und in dem Artikel, welcher Hilfe im Titel suggeriert, wird einfach mal fantasiert was das Zeug hält. O_0
Zu: Zu schlau für die DSGVO: Wie Künstliche Intelligenz das Marketing rettet (und warum 'Generative Adversarial Networks' das nächste große Ding wird)
Alle Methoden und Lösungen basieren auf tatsächlichen KI-Technologien und werden in fortschrittlichen Unternehmen bereits operativ eingesetzt. Wenn man das als Marketeer als Science-Fiction empfindet, muss man eventuell sein Verständnis erweitern. Vielleicht mit, vielleicht ohne Hilfe von KI.
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