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Schnell im Bizz: Geldvernichtungsmaschine Internet

18.09.1998 Das Rad dreht sich immer schneller. Nicht mehr in Millionen, auch nicht in hunderten von Millionen, sondern in zweistelligen Milliardenbeträgen rechnen mittlerweile die großen Telekommunikations- und Medienkonzerne, wenn es um Übernahmen geht.

Die Tinte war kaum trocken unter dem Übernahmevertrag, der AT&T für 86,4 Mrd. Mark den Kabelgiganten TCI bescherte, da kaufte GTE Bell Atlantic für umgerechnet 95,4 Mrd. Mark. 95.400.000.000 Mark - das ist mehr, als das gesamte Bruttoinlandprodukt eine Kleinstaates wie Litauen.

ABSURD: Der Grund für solche im Grunde unvorstellbar absurd hohen Summen sind die hohen Kurse der Hightech-Firmen. Diese wiederum resultieren aus zwei Faktoren: Zum einen aus der wachsenden Menge freien Kapitals, das international Anlegemöglichkeiten sucht und der Hoffnung auf weiter steigende Kurse, mit der die Aktienhändler und Fondmanager gerade Internet- und Telekommunikationsunternehmen begleiten.

VERRECHNET: Multipliziert man den aktuellen Kurs mit der Zahl der ausgegebenen Aktien, dann erhält man als Wert die ‘Marktkapitalisierung’ - und der ist bei manchem Internet-Startup höher als bei zehnmal größeren und zehnmal lukrativeren Unternehmen. Der Breitbandprovider @Home beispielsweise, mehrheitlich im TCI-Besitz, war nominenell sechs Milliarden Dollar wert, wenige Tage nach der AT&T-Übernahme, war er für acht Milliarden gut. Zum Vergleich: AOL zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ist nach der Rechnung Aktienkurs mal Zahl der ausgegebenen Anteile rund 24 Mrd. Dollar wert. Aber: Der Online-Dienst hat 130mal mehr Kunden und einen um den Faktor 120 höheren Gewinn als @Home. Dennoch wird AOL von der Börse nur dreimal höher bewertet.

KONSERVATIV: In Deutschland werden Unternehmen von den geldgebenden Banken fast ausschließlich nach den Fundamentalwerten (also vergangene Gewinne, Eigentum etc.) bewertet. Das führt zu einer sehr konservativen Geldvergabe - Startups, die mit nicht viel mehr als einer Idee antreten, haben hier wenig Chancen. In den USA ist es inzwischen umgekehrt: Mittlerweile reicht es dort nicht nur, eine Idee zu haben, um Millionen zu kassieren: Das Akquirieren von Kapitalgebern und das Präsentieren von Blaupausen hat sich zum fast ausschließlichen Tätigkeitsfeld vieler Kleinunternehmen entwickelt. Warum überhaupt noch ein Produkt entwickeln, wenn die Ankündigung reicht, um zwanzig Menschen in Arbeit und Brot zu setzen? Und warum sich dem Risiko aussetzen, ein (natürlicherweise angreifbares) Produkt vorzustellen, wenn das Einzige, was ein Produkt auslöst, der Kurssturz ist (weil sich dann ja die „Phantasie", die im Kurs steckt, erfüllt hat).

PERVERS: So kommt es, daß - wenn man heute durchs Silicon Valley streift auf der Suche nach neuen Produkten - man hunderte von Businesspläne und Visionen präsentiert bekommt. Aber die Zahl der Produkte, die das Reißbrettstadium wenigstens in Richtung Betaversion verlassen haben, kann man an einer Hand abzählen.

VULKAN: Die amerikanische Internet-Industrie führt einen Tanz auf dem Vulkan auf. Das auf hohe Kursen basierende TK- und Internet-Wachstum brach in den vergangenen Monaten bereits ab, als Gewinne aus dem Asiengeschäft, die die Broker in die Kurse bereits eingeplant hatten, den Bach heruntergingen. Jetzt fehlt nicht mehr viel und der überhitzte Markt, in dem immer weniger fundamentale Substanz steckt, kippt völlig ab.

GEFAHR: Dann könnte sich das Internet als eine der größten Geldvernichtungsmaschinen erweisen.

Thema:

Schnell im Bizz älter als ibex

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Kommentar von Joachim Graf

Powerpoint für Weggelaufene: Ich hasse Kraftpunkte

Letzte Woche habe ich mich richtig geärgert. Ich saß in einer der so beliebten Multimedia-Konferenzen und lauschte dem multimedialen Vortrag eines Multimedia-Experten über Multimedia. Sein Thema war interessant, seine Argumente schlüssig, seine Ausführungen interessant, und seine Visualisierung sah auch genauso aus, wie die seines Vorredner und genauso wie die des darauffolgenden Referenten (übrigens auch genauso wie die auf einer Orgatec-Pressekonferenz letztes Jahr über die Vorteile eines speziellen Rohrpostsystems). Lassen Sie uns also über Powerpoint reden.

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Kommentar von Sven Noherr

Schnell im Bizz: Typisch Deutsch. Über Mäuse, Kampfkaninchen und Schlapperschlangen

Ich warte darauf. Immer. Und ich werde nie enttäuscht. Jedes Mal, wenn zwischen Flensburg und Bozen eine Podiumsdiskussion über das Internet, über die Zukunft der Telekommunikationsindustrie, über interaktive Medien, über multimediale Zukunftstechnologien oder einfach nur über die Vorteile einer Rädchen- gegenüber einer Dreiknopf-Maus zelebriert wird, kommt er. Spätestens der siebte Satz einer solchen Diskussion heißt stets: "Das ist mal wieder typisch deutsch."

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Kommentar von Sven Noherr

Schnell im Bizz: So reich wie heute kommen wir nie mehr zusammen

(iBusiness) Zum ersten Mal seit vielen Jahren bin ich wieder staunend wie ein Kind über eine Messe gelaufen. Auf der Internet World in Berlin wanderte ich durch die Hallen und entdeckte immer wieder Firmen, von denen ich - der ich mir immer ein gewisses Maß an Branchen-Know-how zutraue - noch nie irgend etwas gehört habe.

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Kommentar von Sven Noherr

Schnell im Bizz: Pickerl, die Geschäft bedeuten

Wer heutzutage auf eine durchschnittliche deutsche private Website surft, findet sie nicht. Wer sich hingegen in den Tiefen US-amerikanischer Privatsites verliert, stolpert über sie auf Schritt und Klick: Die kleinen eckigen Websitepickerl, die auch für den HTML-versierten Science-Fiction-Fans, Kleingartenenthusiasten und Modelleisenbahnsammler Einnahmen versprechen: Affiliate-Banner.

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5. Teil: Schnell im Bizz: Mit beiden Beinen fest in der Luft

Kommentar von Sven Noherr

Schnell im Bizz: Der heldenhafte Kampf der Merkur-Bewohner gegen den heimtückischen Angriff der Robotersklaven von Consum-R

Die Kamera zeigt zwei silbern glänzende Metallkugeln, zwischen denen ein grell leuchtender Bogenfunke britzelt. Das Bild erweitert sich langsam, schwenkt über eine offen stehende Eingangstür, an der ein selbstleuchtendes Schild befestigt ist: "Zentrale Raumverteidigung des Merkur" können wir lesen.

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Kommentar von Sven Noherr

Schnell im Bizz: Seien Sie versichert: Es lohnt sich!

Was haben Sie am Donnerstag, den 4. Mai getan? Wir von HighText nicht viel, denn: Wir hatten ihn auch, den Love-Virus. Und ich gestehe: Vermutlich war es ich, der ihn aktiviert hat. Zu meiner Ehrenrettung kann ich anführen: Ich bin in guter Gesellschaft. So bekamen wir von einem guten Dutzend renommierter Internet-Agenturen sowie einer Reihe von Großfirmen den Virus zugeschickt. Und es war die auf Internet-Technologien spezialisierte US-amerikanische Unternehmensberatung Jupiter Communication, aus deren Firewall eine Woche nach Ende der weltweiten Virenepidemie bei uns eine befallene E-Mail einging.

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Kommentar von Sven Noherr

Schnell im Bizz: Design oder nicht Design?

Während des Deutschen Multimedia-Kongresses in Stuttgart hatte ich das Vergnügen, eine Podiumsdiskussion zum Thema grafische Benutzeroberflächen zu moderieren. Nun ist Design bei interaktiven Anwendungen für mich bislang etwas gewesen, was mir stets nur in Verbindung mit Schaum vor dem Mund' aufgefallen ist.

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9. Teil: Schnell im Bizz: Höchste Eisenbahn: Zehn Tips, wie Sie Ihren Online-Kunden garantiert wieder loswerden

Kommentar von Sven Noherr

Schnell im Bizz: Kleinere Brötchen

Ein Bäcker, der mehr Umsatz machen will, muss mehr Semmeln verkaufen. Er muss sein Ladengeschäft länger offen lassen, vielleicht eine zweite Filiale eröffnen, mehr verschiedene Backwaren offerieren, die Preise senken oder einfach besseres Brot backen.

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Kommentar von Sven Noherr

Schnell im Bizz: Sie sollten im Playboy nicht immer nur die Interviews lesen!

Es ist eines der spannendsten Dinge in der Welt der interaktiven Medien, daß hier tatsächlich die Schnellen die Langsamen verdrängen können, statt wie sonst überall die Großen die Kleinen. Vor allem im Internet kann auch der Kleine dem Großen Konkurrenz machen - aber natürlich auch umgekehrt. Denn nicht immer ist der Große auch gleichzeitig der Langsame. Playboy ist hier ein wichtiger Player.

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Kommentar von Sven Noherr

Schnell im Bizz: Lets talk about the German language

Sind Sie nicht auch der Ansicht, dass Schlagermusik, in englischer Sprache gesungen, viel besser klingt als deutsch gesungene? Meine These, warum das so ist: Man versteht deutsch einfach besser und darum ist die Banalität des Gesungenen offenkundiger.

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Kommentar von Sven Noherr

Schnell im Bizz: Lieber Dott,

ich schreibe Dir diesen Brief, weil ich ein bisschen in Sorge bin um Dich. Weil in letzter Zeit alle nach Dir rufen, befürchte ich, dass Du überarbeitet bist. Kommt doch zu Deinen vielen Jobs noch die ganze Reiserei dazu - ein springender Punkt, um den Kalauer zu gebrauchen.

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Kommentar von Sven Noherr

Schnell im Bizz: Krefeld, Hoyerswerda und die Internet-Branche

Die Industrie jammert: "Uns fehlen Arbeitskräfte. Der Boom reißt ab, das böse Ausland dräut." Und die Regierung hat ein Einsehen und erleichtert die Einreise für die Arbeitswilligen aus dem Osten. Doch als der Boom in der Automobilbranche vorbei ist, sind die Türken überflüssig, und türkische Wohnungen brennen in Kiel, Krefeld und anderswo.

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Kommentar von Sven Noherr

Schnell im Bizz: Unter uns Messdienern

... gestehe ich: Ich habe gesündigt. Ich bin vom wahren Glauben abgefallen und doch: ich lebe noch. Ja, ich lebe noch, obwohl ich nicht auf der CeBIT war.

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16. Teil: Checkliste Online-PR: Zehn todsichere Methoden, nicht in die Zeitung zu kommen

Kommentar von Sven Noherr

Schnell im Bizz: Spiel ohne Grenzen

Das Spiel funktioniert so: Gründen Sie eine Internet-Firma. Suchen Sie einen Wagniskapitalisten. Wählen Sie den Geschäftszweck so, dass der Sinn des Unternehmens nicht durch getätigte Umsätze definiert wird. Spieldienliche Geschäftszwecke sind beispielsweise: Zahl der registrierten Nutzer, Page-Impressions, Zahl der versteigerten Produkte, Anzahl von Meldungen, die Ihre Nutzer verschicken.

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Kommentar von Sven Noherr

Schnell im Bizz: Hereinspaziert! Hereinspaziert! Hereinspaziert in den Zirkus Internet!

Hereinspaziert, meine Damen und Herren. Hereinspaziert! Die Direktion hat weder Kosten noch Mühen gescheut, um Ihnen heute präsentieren zu können: El Commerzo, den unübertroffenen Meister des unerklärlichen Geschäftsmodells. El Commerzo, den Zahlenmagier, den Umsatzjongleur. Andere machen aus einer Mücke einen Elefanten. Er macht aus Ihrem Unternehmen einen Weltkonzern. Andere zaubern Kaninchen aus dem Hut und lassen Tauben verschwinden. Der unvergleichliche, der einmalige, der unübertroffene El Commerzo hingegen zaubert Reichtümer aus dem Hut und läßt den gesunden Menschenverstand verschwinden, ohne dass er von irgendeinem Wagniskapitalisten vermisst wird.

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Kommentar von Sven Noherr

Schnell im Bizz: Wenn Weihnachtsbäume zu sehr nadeln

Der Jahreswechsel 1999/2000 wird in die Geschichte der interaktiven Medien im deutschsprachigen Teil Europas wohl aller Wahrscheinlichkeit nach als dasjenige Weihnachtsgeschäft eingehen, während dem das Onlineshopping seine Marktakzeptanz erhalten hat.

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Kommentar von Sven Noherr

Schnell im Bizz: Es ist Business, eh!

Andere Firmen nehmen das rund um den Globus bekannte Baustellen-GIF, um zu signalisieren: Unsere Webpage ist noch im Aufbau. Nicht so die Deutsche Telekom AG.

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Kommentar von Sven Noherr

Schnell im Bizz: Gesucht: Schwere Gummistiefel:

Andere Firmen nehmen das rund um den Globus bekannte Baustellen-GIF, um zu signalisieren: Unsere Webpage ist noch im Aufbau. Nicht so die Deutsche Telekom AG.

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Kommentar von Sven Noherr

Schnell im Bizz: Electronic Commerce: Es gibt spannenderes als Registrierkassenbetriebssysteme

Es gibt wirklich spannenderes, obwohl Registrierkassenbetriebssysteme erstens elektronisch
und zweitens Kommerz also drittens Electronic Commerce sind. Und obwohl alles, alles, was Electronic Commerce heißt, erstens toll und zweitens innovativ und drittens richtungsweisend ist. (Willkommen zur alljährlichen offenen CeBIT-Meisterschaft im Buzzword-Dropping.)

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Kommentar von Sven Noherr

Schnell im Bizz: Medienstandorte: Gott mit dir, du Land der Bayern

Das Land des bayerischen Nationalrauschs hat nicht nur eine eigene Hymne, sondern ist auch ansonsten sehr eigen - eben ein vom Rest der Republik belächeltes bierzeltdumpfes Lederhosenrefugium. Nun mag Weißbier als Doping für fußballerische Erfolge eine Erklärung sein. Für den Erfolg im Multimedia- und Online-Geschäft ist es keine.

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Kommentar von Sven Noherr

Schnell im Bizz: Mein schönstes Ferienerlebnis

Mein Urlaub ist toll gewesen, weil wir zwei ganze Wochen weg waren und nicht zuhause. Wenn man wegfährt, bekommt man seine Haut dunkel gefärbt. Papa sagt, das wenigstens das billiger als Solarium ist, weil wir sowieso schon viel zu viel Geld ausgegeben haben, weil wir endlich mal von alledem gegessen und getrunken haben, was wir ohnehin nicht vertragen.

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Kommentar von Sven Noherr

Schnell im Bizz: Geldvernichtungsmaschine Internet

Das Rad dreht sich immer schneller. Nicht mehr in Millionen, auch nicht in hunderten von Millionen, sondern in zweistelligen Milliardenbeträgen rechnen mittlerweile die großen Telekommunikations- und Medienkonzerne, wenn es um Übernahmen geht.

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Kommentar von Sven Noherr

Schnell im Bizz: Plädoyer für die Langsamkeit

Die Mitarbeiterin in der Pressestelle der Messegesellschaft war wirklich hilfbereit. Gerne hätte sie mir die dringend benötigte Datei digital gschickt. Aber eben nur auf Diskette. Ob sie die Datei denn per E-Mail schicken könnte? "Nein", bekam ich zur Antwort. Denn: "Ich habe kein E-Mail. Ich habe einen Mac."

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Kommentar von Sven Noherr

Schnell im Bizz: Die Werbalisierung der deutschsprachigen Multimedia-Industrie

Der Kampf um die Macht, spricht der Philosoph, wird ein Kampf um die Macht im Bereich der Sprache sein. Wenn es danach geht, haben die deutschen Multimedia-Entwickler und -Produzenten ihren Kampf mit den Werbeagenturen bereits verloren.

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Kommentar von Sven Noherr

Schnell im Bizz: Sie sind der Virenüberträger!

Die E-Mail schrie. Sie schrie ihre Warnung in GROSSBUCHSTABEN und mit vielen, vielen Ausrufezeichen in meinem EMail-Eingangskorb. "Achtung Virus", bedeutete sie mir. Ich dürfe in keinem Fall eine bestimmte, andere E-Mail öffnen, weil mir ansonsten meine unsterbliche Seele, meine Jungfräulichkeit und auch noch sämtliche Daten geraubt werden würde.

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Kommentar von Sven Noherr

Schnell im Bizz: Das Somm-Urteil

Leitsatz: "Bornierte Kleingeister bleiben bornierte Kleingeister, auch wenn sie studiert haben, in Web surfen oder Milliarden verschieben."

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Kommentar von Sven Noherr

Schnell im Bizz: Tod der Messegesellschaften: Vom allmählichen Ende des Immobilienhandels

Messegesellschaften sind Immobilienhändler. Sie vermieten Quadratmeter. Nun haben fast alle deutschen Messestandorte in den vergangenen Jahren die Zahl der zu vermietenden Quadratmeter drastisch erhöht - und jetzt wundern sie sich allesamt, daß ein Überangebot existiert.

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Kommentar von Sven Noherr

Schnell im Bizz: Warum ich dafür bin, daß der Liter Benzin 5,- kostet

Die Zukunft liegt in dem Bewegen von Bits, nicht im Bewegen von Atomen. Nicht alle Arbeitsplätze lassen sich ganz oder teilweise durch Telearbeitsplätze ersetzen. Aber selbst wenn es nur ein Prozent wäre: Unsere Volkswirtschaft würde sich den Transport von 260 Millionen Kilogramm Metall sparen. Täglich.

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Kommentar von Sven Noherr

Schnell im Bizz: Deutschlands kreativste Multimedia-Agentur

Von einem Reklameblatt, das auszog, Deutschlands "kreativste" Multimedia-Agentur zu küren.

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Kommentar von Sven Noherr

Schnell im Bizz: DVD : Durchwegs Verrückte Diskussion

Als der letzte Riesenerfolg der europäischen Soft- und Hardwareindustrie im Jahr 1991 startete ("CD-I", Sie erinnern sich?) gab es zum Start 14 deutschsprachige Titel.
"Ist ja langweilig", denkt sich die Computerindustrie, "dieses Mal schaffen wir einen ähnlichen Erfolg mit der Hälfte".

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