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BVH-Prognose: ECommerce-Umsätze steigen 2012 auf 27,5 Milliarden Euro

18.10.2012 Den aktuellen Zahlen des Bundesverbands des deutschen Versandhandels (bvh) zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zufolge haben die Online- und Versandhändler im Zeitraum von Juli bis September 2012 einen Umsatz von 9,190 Milliarden Euro erwirtschaftet. Davon wurden 6,745 Milliarden Euro durch den E-Commerce erzielt. Dies entspricht einem Anteil von 73,4 Prozent. Entsprechend dieser Entwicklung korrigiert der bvh seine Jahresprognose für den Interaktiv-Handel - nach oben.

Berücksichtigt man für das 3. Quartal 2012 zudem alle digitalen Dienstleistungen wie Klingeltöne, Musikfiles, Apps und Computersoftware, elektronische Tickets und Reisen, kommen zu den 9,190 Milliarden Euro Umsatz weitere 2,650 Milliarden Euro hinzu. Damit liegt der reine E-Commerce-Umsatz dann bei 9,395 Milliarden Euro. Der Gesamtumsatz für das 3. Quartal liegt dann bei 11,84 Milliarden Euro.

Damit hat die Branche in den ersten drei Quartalen 2012 insgesamt einen Umsatz mit Waren im Wert von 27,28 Milliarden Euro umgesetzt. Der durchschnittliche Anteil des E-Commerce von Januar bis September 2012 liegt bei rund 72 Prozent und entspricht im Umsatz 19,7 Milliarden Euro.

Ausgehend von den Umsatzzahlen des Interaktiven Handels der vergangenen neun Monate und der Erfahrung, dass sich im vierten Quartal der durchschnittliche Umsatz durch das Weihnachtsgeschäft mindestens um 20 Prozent steigert, rechnet der bvh für das Gesamtjahr nun mit einem Gesamtumsatz von rund 38 Milliarden Euro (+11,8 Prozent zum Jahr 2011). Ursprünglich war der bvh für das Jahr 2012 von einem Umsatz mit Waren von 36,5 Milliarden Euro (+7,4 Prozent zum Jahr 2011) ausgegangen.

Der reine E-Commerce-Anteil wird nach aktuellen Hochrechnungen bei 27,5 Milliarden Euro (+26,5 Prozent zum Jahr 2011) liegen und entspricht damit einem Anteil von rund 72 Prozent am gesamten Umsatz des Interaktiven Handels. Ursprünglich war der bvh für das Jahr 2012 von einem E-Commerce Umsatz mit Waren von 25,3 Milliarden Euro (+16,5 Prozent zum Jahr 2011) ausgegangen.

 (Bild: bvh)
Bild: bvh

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