Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
 (Bild: SXC.hu/sanja gjenero)
Bild: SXC.hu/sanja gjenero

Studie: Zahlungsbereitschaft für digitalen Content ist niedrig

06.08.2008 - Das Internet setzt die traditionellen Geschäftsmodelle der Zeitschriftenverlage immer stärker unter Druck. Denn immer mehr Nutzer konsumieren die Inhalte im Web. Was Kunden für digitale Produkten ausgeben würden und wo neue Erlösquellen für Verlage liegen, hat aktuell ein Marktforschungsunternehmen untersucht.
Immer mehr Zeitungskäufer wünschen sich zumindest als Ergänzung zur Printausgabe den Inhalt digital im Internet, auf dem Handy oder als E-Paper. Das gilt insbesondere für junge Leser. Allerdings wollen sie für die digitale Ausgabe deutlich weniger zahlen als für das gedruckte Heft. Das geht aus der Studie 'The medium is the message' von PricewaterhouseCoopers zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hervor. Insbesondere Frauen können sich kaum vorstellen, ihre Lieblingszeitschrift nur noch auf dem Bildschirm zu lesen. Nur 29 Prozent würden eine rein digitale Ausgabe kaufen, bei den Männern beläuft sich der Anteil auf 41 Prozent.

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