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Die 'MS Content Marketing', auf Grund gelaufen in Facebook-Gewässern. (Bild: LaughingRaven / pixabay / CC0)
Bild: LaughingRaven / Pixabay / CC0
Die 'MS Content Marketing', auf Grund gelaufen in Facebook-Gewässern.

Facebook gegen Publisher: Was Marken jetzt tun sollten (anstatt für Ads zu zahlen)

17.01.2018 - Facebook straft Publisher und Content-Marketing ab - aus Sicht des Netzwerks folgerichtig. Marken sollten die Konsequenz ziehen: Nicht die Budgets in Social Ads stecken, sondern neue Marketingstrategien fahren.

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Facebook will Marken-Content reduzieren. Die Marken sollten das zulassen. Und die strategischen Konsequenzen ziehen.
Facebook will die Sichtbarkeit der Inhalte von "businesses, brands, and media" drastisch drosseln. Und was bedeutet das nun?
Geht man danach, wie sich die deutschen Zeitungsverleger verhalten, so lautet die kurze und einfache Version:

Wieso macht Facebook das? Weil es böse und geldgierig ist und die Verleger ruinieren will.
Ich bin Verleger. Was tue ich jetzt? Na, jemandem die Schuld geben. Natürlich Facebook. Und nach staatlicher Hilfe rufen. So wie der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser - der will, dass der Staat Facebook dazu verdonnert Newsinhalte sichtbar zu machen. Vielleicht kann er auch gleich die Nutzer zwingen, die Facebookseiten der Verlage zu abonnieren.
Und wenn das nicht wirkt? Geh

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