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Ärzte erhoffen sich vom 3D-Druck großes Potenzial in der Medizin

22.09.2017 Jeder vierte Arzt sagt, dass Organe 2030 aus dem 3D-Drucker kommen, 80 Prozent setzen auf die Herstellung von Prothesen im 3D-Drucker.

 (Bild: metalurgiamontemar0/pixabay)
Bild: metalurgiamontemar0/Pixabay
Der 3D-Druck kann die Medizin revolutionieren. Davon sind viele Ärzte überzeugt. Modelle zur OP-Vorbereitung werden schon heute im 3D-Drucker hergestellt. In Zukunft könnten auch menschliche Organe aus dem 3D-Drucker kommen. Mehr als jeder vierte Arzt (27 Prozent) geht davon aus, dass menschliche Organe im Jahr 2030 per 3D-Druck hergestellt werden. Sieben Prozent erwarten, dass der Einsatz solcher Verfahren im deutschen Gesundheitswesen dann alltäglich sein wird. Immerhin jeder Fünfte (21 Prozent) meint, dass diese Technologie zur Organherstellung 2030 vereinzelt eingesetzt werden wird.

Vier von zehn Ärzten (39 Prozent) sagen aber auch, dass das Verfahren zu diesem Zeitpunkt noch im Entwicklungsstadium sein wird. Ein weiteres Viertel (25 Prozent) glaubt, dass der 3D-Druck für Ersatzorgane keine Rolle spielen wird. Das zeigt eine Umfrage, die der Digitalverband Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zusammen mit dem Ärzteverband Hartmannbund zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser durchgeführt hat.

Kurzfristiges Einsatzpotenzial bescheinigen Mediziner der Herstellung von Prothesen und Implantaten im 3D-Druckverfahren. Hier sagt bereits knapp jeder Zweite (47 Prozent), dass dieses Verfahren 2030 alltäglich sein wird. Ein weiteres Drittel (33 Prozent) ist der Meinung, dass Prothesen und Implantate zukünftig zumindest vereinzelt aus dem 3D-Drucker kommen.
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