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Copycats: Fünf Aspekte, warum in Deutschland lieber kopiert als erfunden wird

08.11.2011 - Statt innovativer Neugründungen fußen neu gegründete Start-ups nicht selten auf Ideen, die zumeist als US-Vorbild existieren. Die Copycat-Flut in Deutschland sorgte zuletzt für Unruhe in der Start-up-Branche. Doch die meisten finden Klonfabriken eigentlich ganz gut.
Die Gebrüder Samwer ‘Oliver Samwer’ in Expertenprofilen nachschlagen gelten als Deutschlands bekannteste Internetunternehmer. Ihre Erfolgsstrategie liegt darin, die Ideen anderer zu imitieren. Deutschen Gründern eilt seither im Ausland der Ruf voraus, vor allem Copycats zu produzieren. Am Anfang stand mit Alando zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser eine Kopie von Ebay zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Dann folgte Jamba zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , zuletzt der große Coup beim Rabattportal Groupon zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Aktuell haben die Samwer-Brüder mit ihrer VC-Firma Rocket Internet zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser gemeinsam mit der schwedischen Beteiligungsgesellschaft Kinnevik zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser 90 Millionen US-Dollar in das Couchsurfing-Projekt Wimdu zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser

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Von: Till Achinger ,  Achinger
Am: 08.11.2011

Zu: Copycats: Fünf Aspekte, warum in Deutschland lieber kopiert als erfunden wird

Es wäre wünschenswert, die Eigeninteressen von Interviewpartnern offen zu legen: Habe ich den Hinweis überlesen, dass die wenig Copycat-kritischen Joel Kaczmarek (über Gründerszene - Team Europe) und und Alexander Hüsing (über Deutsche Startups - EFF) auf der Gehaltsliste von Lukasz Gadowski bzw. der der Samwer-Brüder stehen? Bei einem Thema wie dem Copycat-Streit ist mir das herzlich egal, aber es wirft im Ganzen kein gutes Licht auf die redaktionelle Sorgfalt.
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Von: Till Achinger ,  Achinger
Am: 08.11.2011

Zu: Copycats: Fünf Aspekte, warum in Deutschland lieber kopiert als erfunden wird

P.S.: Es geht hier übrigens nicht um die Interviewten. Ich kenne beide genannten persönlich, mag sie und respektiere ihre Arbeit. Ich unterstelle ihnen auch keine externe Interessenleitung bei ihren Statements. Doch ihre Verbindung mit den Protagonisten der "Copycat-Szene" zu unterschlagen, kompromittiert die Interviewten.
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