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Jugendschutz im Internet: Sexsites nur zwischen 23 und 6 Uhr geöffnet

03.12.2001 - (iBusiness) Bund und Länder haben sich grundsätzlich über den künftigen Jugendschutz im Internet verständigt und wollen bis Jahresende entsprechende Regelungen erlassen.
Mit einer endgültigen Regelung wird Ende des Jahres gerechnet. Der Jugendmedienschutz umfasse auch Regelungen für das Internet. Einzelheiten nannte der Regierungssprecher nicht. Die 'Financial Times Deutschland' berichtete, nicht jugendfreie Inhalte sollten nur zwischen 23 und 6 Uhr abrufbar sein. Auch solle es positive Ratings für unbedenkliche Angebote geben.

Dem Deutschen Multimedia-Verband (DMMV) zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zufolge sollen Online-Anbieter mit mehr als 50 Mitarbeitern oder mit mehr als zehn Millionen Zugriffen im Monat künftig einen Jugendschutzbeauftragten einstellen. "Das wäre natürlich ein großer organisatorischer Aufwand", sagte Claudia Rinke, DMMV-Abteilungsleiterin Medie

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Von: Rolf Brilla ,  ProComp GmbH ,  Verbindungen
Am: 02.12.2001

Jugendschutz im Internet: Sexsites nur zwischen 23 und 6 Uhr geöffnet

Mehr Dummheit gibts wohl nicht!
- Das Thema kann nur in internationalen Konsens angegangen werden. Wie sowas funktioniert zeigt der Klimagipfel! Nationale Aktivitäten sind absoluter Quatsch.

- Eine 23 Uhr Regelung im World-Wide-Web????? Wer sowas fordert hat das Web nicht verstanden.

- Die Familie sollte das mit den zu Verfügung stehenden Schutzmechanismen regeln. Mit gar nicht viel Aufwand kann man jeden PC vernünftig absichern.

Wenn die Leute nichts besseres zu tun haben sollten wir sie lieber Nachhause schicken damit sie nicht noch mehr Kosten verursachen. Denn als nächstes wird wohl ein teueres Expertengutachten erstellt werden müssen.




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