Excellence in Direct Creativity – Ideen bleiben der Schlüssel zum Erfolg! Jetzt zum Vortrag anmelden
Lernen Sie die besten Dialogkampagnen 2024 kennen und warum sie besonders erfolgreich waren und erfahren Sie, was die Schlüssel für erfolgreiches Direkt Marketing im Jahr 2025 sind.
Jetzt zum Vortrag anmelden
Die Kunst des modernen Storytellings. Jetzt zum Vortrag anmelden
Der Vortrag zeigt, wie Sie mit Big Data und KI Ihre Zielgruppen perfekt ansprechen können.
Jetzt zum Vortrag anmelden

Urhebervertragsrechtsnovelle: "Als Tiger gesprungen und als Bettvorleger gelandet"

25.01.2002 - (iBusiness) Die aktuelle Diskussion um die Novellierung des Urhebervertragsrechts hat eine neue Wendung genommen: Nach Beschluss des Rechtsausschusses im Bundestag wird die bisher im Gesetzesentwurf vorgesehene Zwangsschlichtung bei Streitigkeiten über Honorare für freie Mitarbeiter durch eine freiwillige Vereinbarung ersetzt. Die enttäuschte Gewerkschaft findet für die Regierung unschöne Worte.
Im Streit um das neue Urheberrecht hat Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin in letzter Minute eingelenkt. Zwei Tage vor der geplanten Verabschiedung des neuen Gesetzes im Bundestag stimmte der Rechtsausschuss am Mittwoch einem Entwurf zu, der in zentralen Fragen den Wünschen der Medienindustrie entgegenkommt.

Auch der so genannte "Bestseller-Paragraf", der die Vergütung von Autoren bei erfolgreichen Werken regelt, wurde gemäß den Vorstellungen der Verleger neu formuliert. Das Urhebervertragsgesetz soll an diesem Freitag im Bundestag verabschiedet werden.

Der Vorsitzende des Verband

Premium-Inhalt

Noch nicht iBusiness-Mitglied? Für Ihre Registrierung erhalten Sie ein Kontingent von fünf kostenfreien Abrufen für Premium-Analysen. Jeden Kalendermonat erhalten Sie zudem einen weiteren kostenfreien Abruf.

Kostenlos Registrieren Anmelden/Login
Neuer Kommentar  Kommentare:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.