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'Net Mobile' startet Konkurrenz zu 0190-Nummern

14.05.2002 - (iBusiness) Der Düsseldorfer Mobillösungsanbieter 'Net Mobile' bietet ab sofort ein Micropayment-Produkt an, das "in wenigen Monaten eine Ergänzung und ein echter Wettbewerb für die 0190-Nummern werden wird", schwärmt Net Mobile-CEO Theo Niehues.
von nc

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Von: Burkhard Schäfer ,  Omikron Data Quality GmbH ,  Verbindungen
Am: 14.05.2002

'Net Mobile' startet Konkurrenz zu 0190-Nummern

50% für den Provider, das heisst, es bleibt nur die Hälfte für den Anbieter/Verkäufer: Die andere Hälfte wird vom Bezahlvorgang aufgefressen!
Da lobe ich mir doch die Kreditkarten-Firmen oder Paybox, die sich mit weniger als 5% begnügen.
Daniel Treplin
Von: Daniel Treplin ,  HighText Verlag ,  Verbindungen
Am: 15.05.2002

AW: 'Net Mobile' startet Konkurrenz zu 0190-Nummern

Eingentlich sollte man meinem, eine Buchung ist eine Buchung, und ob nur 10 Cent oder 10 Euro bewegt werden, sei für die Kosten des Vorgangs letztlich egal.

Das dem nicht so ist, zeigt, dass immer noch eine Trennung zwischen Micropayment-Systemen und anderen Zahlungsarten besteht. Bei Kreditkartentransaktionen haben sie neben den drei bis fünf Prozent Provision nämlich noch Buchungskosten, die je nach Clearing-Anbieter und Volumen zwischen 20 Cent und und zwei Euro schwanken.

Bei Micropayment hingegen fällt die Transaktionsgebühhr weg, und die Anbieter wollen (fast ausnahmslos) eine Provision zwischen 25 und 65 Prozent - je nach Volumen und Betragshöhe. Letztlich ist die Tennung zwischen "kleinen" und "großen" Beträgen in Bezahlsystemen für den Kunden nur ein nervendes Hindernnis: Es ist in etwa so, wie wenn Sie mit einem Geldschein bezahlen und der Händler sich deswegen weigert, Ihnen Münzen rauszugeben. Und solange hier kein einheitliches System Verbreitung findet, krankt das ganze Thema. Das gilt sogar für den ansonsten langfristig aussichtsreichsten Kandidaten, die Geldkarte: Hier ist bei rund 200 Euro schluß.
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