Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
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Rechnungsprüfer: 8,5 Mio. Euro Steuern verbrannt bei 'Bayern Online'

04.12.2002 - (iBusiness) Der Bayerische Oberste Rechnungshof (ORH) hat der Bayerischen Staatskanzlei vorgeworfen, beim Aufbau des 130 Millionen teuren Online-Netzwerks 'Bayern Online' 8,5 Millionen Euro Steuergelder verschleudert zu haben. Die Opposition macht Stoibers "fehlende Managementqualitäten" dafür verantwortlich.
Der Oberste Bayerische Rechnungshof zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hat in seinem Jahresbericht die Staatskanzlei Bayern kritisiert, "den Aufbau eines einheitlichen Bayernnetzes nicht erreicht" zu haben. Für Bayern Online zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hat der Freistaat bis heute 180 Millionen Euro bereitgestellt. Für den Aufbau eines Hochgeschwindigkeitsnetzes, das Hochschul-, Behörden und Bürgernetze verbinden sollte, wurden 67 Millionen Euro aufgewendet. Bislang gibt es aber immer noch kein einheitliches Datennetz für alle Behörden des Staates, moniert der ORH.

Staatskanzleichef Erwin Huber wies die Kritik des Obersten Rechnungshofs an Detailpunkten der Initiative zurück. Im Gegensatz zur Auffassung des ORH sei die Integra

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