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Was sind die Erfolgsrezepte des chinesischen Billig-Marktplatzes? Und wie kann man seiner Strategie begegnen? Das iBusiness-Dossier stellt exklusive Zahlen und Analysen zu TEMU zusammen.
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Games-on-Demand sind keine Alternative zum echten Kauf

08.05.2003 - (iBusiness) PC-Spieler wollen Software besitzen und nicht mieten. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Spielemagazins GameStar hervor. Da die gekauften Spiele jedoch meistens zu teuer sind, haben Raubkopien Hochkonjunktur.
von nc
In einer Umfrage unter 8.000 Lesern fand GameStar heraus, dass 70 Prozent aller PC-Spieler Games-on-Demand-Angebote im Web nicht nutzen. Sie kaufen ihre Computerspiele lieber im Laden ein. Der Grund: Die Mietdienste im Web sind zu teuer. Zudem spielen viele Gamer ihre Computerspiele nicht nur einmal durch.

GameStar untersuchte das Games-on-Demand-Angebot von T-Online, das seit Ende März online ist. Abgesehen von einem Spitzenspiel, das zu einem laut GameStar "fairen Preis" angeboten wird, sind alle anderen der rund 30 angebotenen Spiele veraltet. "Die Preisgestaltung ist dafür zu hoch". Pro Tag kosten die Mietspiele 2,90 Euro - unabhängig davon

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