Erfolgsstrategien und Stolperfallen bei der Einführung von KI im Kundenservice Anmelden und live dabei sein
Der Vortrag liefert konkrete Handlungsempfehlungen, um die Potenziale einer optimal integrierten KI voll auszuschöpfen und den Kundensupport langfristig zukunftssicher zu gestalten.
Anmelden und live dabei sein
Die unendliche Geschichte guter Inhalte: Trends und ToDos für 2025 Anmelden und live dabei sein
Content ist King. Ohne Content kein Commerce. Erfahren Sie im Vortrag, wie Sie von erfolgreichen Content-Strategien namhafter B2C- und B2B-Unternehmen profitieren können.
Anmelden und live dabei sein

Arbeitsamt: "Alternativkonzept der Jobbörsen ist ein Witz"

17.11.2003 - (iBusiness) Die vier Online-Jobbörsen Jobpilot, Jobscout24, Monster und Stepstone trommeln auch weiterhin gegen den 'Virtuellen Arbeitsmarkt' (VAM) der Bundesanstalt für Arbeit (BA). Im Zuge dessen stellten sie am Freitag ein Alternativmodell vor. Dieses ist aber nach Meinung von VAM-Projektleiter Jürgen Koch "ein Witz".
von nc
Jobpilot, Jobscout24, Monster und Stepstone kritisieren den "zentralistischen und wettbewerbsfeindlichen Ansatz des VAM". Das nun vorgestellte Alternativkonzept 'Wettbewerb im Netz' (WIN) sieht die BA in der Rolle des "umsichtigen Verteilers". So soll die BA den Markt organsisieren, jedoch nicht selbst besetzen.

Konkret verlangen die Jobbörsen vom Arbeitsamt zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , dass die Arbeitsmarktkunden - Stellensuchende sowie Stellenausschreibende - zu den am besten geeigneten Stellenbörsen weitergeleitet werden. "Die BA in der Rolle des umsichtigen Verteilers ist wettbewerbsrechtlich nicht möglich", erklärt VAM-Projektleiter Jürgen Koch auf Anfrage von iBusiness. "Wir können nicht per se einer Börse x Bewerber und der anderen y Bewerber gezielt zuführen." Letztlich müsse das der Kunde eigenständig entscheiden. "Eine Segmentierung des Marktes können wir in der Form nicht vornehmen. Womöglich sollen wir dann noch alle Stellen und Bewerber an die vier Jobbörsen, an deren Konkurrenten aber nicht weiterleiten", spottet Koch.

Jobpilot-Geschäftsführer Christo

Premium-Inhalt

Dieser Premium-Inhalt war am Erscheinungstag für Basis-Mitglieder öffentlich abrufbar. Wenn Sie diesen Beitrag jetzt abrufen möchten, werden Sie einfach Premium-Mitglied - aktuell mit bis zu 50% Preisvorteil!

Premium-Mitglied werden Login
Neuer Kommentar  Kommentare:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.