Zum Dossier 'Temu-Strategie'
Multimedia- und Internet-Agenturen wissen nicht, ob sie etwas verdienen
Premium-Inhalt
Dieser Premium-Inhalt war am Erscheinungstag für Basis-Mitglieder öffentlich abrufbar. Wenn Sie diesen Beitrag jetzt abrufen möchten, werden Sie einfach Premium-Mitglied - aktuell mit bis zu 50% Preisvorteil!
Premium-Mitglied werden LoginAm: 03.02.2004
Multimedia- und Internet-Agenturen wissen nicht, ob sie etwas verdienen
Wir (Softwarehersteller) haben uns diese Frage schon oft gestellt.
Um die Frage beantworten zu können, haben wir uns eine eigene Software programmiert, die sämtliche Prozesse von der Planung über die Projektdurchführung bis hin zur anschließenden Gewährleistung dokumentiert. So haben wir nun endlich die Möglichkeit zu sehen, wie viel Geld in die Planung, Programmierung und anschließende Fehlerbeseitigung eines Softwareprojektes fliesst. Über eine integriertes Bugtracking wird gleichzeitig die Kommunikation mit dem Kunden in der Testphase dokumentiert.
Das Ergebnis des ersten Jahres? Ja wir verdienen Geld, aber weniger als gedacht!
Warum? Weil der Aufwand für die Fehlerbeseitigung nach der Testphase beim Kunden und der administrative Aufwand für die Kommunikation nicht durch die vereinbarte Vergütung abgedeckt wird.
Daher könenn wir jedem nur empfehlen ein ähnlich geartetes Open Source Produkt oder unser kommerzielles Produkt einzusetzen.
Es lohnt sich
Niclas Schroeder
portrix.net GmbH
AW: Multimedia- und Internet-Agenturen wissen nicht, ob sie etwas verdienen
Tätigkeitsbericht, Reisekosten, Projektverwaltung, Faktura– alle diese Bereiche werden, wenn überhaupt, meist separat in verschiedenen Anwendungen, von Excel über Lexware bis zu Eigenentwicklungen, verwaltet.
Dies hat entscheidende Nachteile:
- Aufgrund fehlender Schnittstellen müssen Daten mehrfach gepflegt werden
- Verschiedene Lösungen können mit der Zeit sehr komplex und fehleranfällig werden
- Um das Maximum an Transparenz aus den Daten zu schöpfen, fehlt meist die Vernetzung der Daten
- Das Rollout neuer Versionen kann sich aufgrund des Komplexitätsgrades sehr schwierig gestalten
- Eine unternehmensweite Auswertung der Daten ist meist gar nicht möglich
Wir haben eine Lösung für Sie entwickelt, die alle diese Bereiche abdeckt und noch mehr leistet.
Welchen Nutzen/Vorteile bietet Ihren die Software?
- Transparenz der Daten und Zahlengerüste!
- Sie erhalten nicht nur Kennzahlen, sondern werden über Entwicklungen informiert!
(mit Drill Down Möglichkeit = in die Tiefe gehen => woran liegt zum Beispiel eine gewisse Entwicklung?)
- Kostenersparnis durch optimierte Arbeitsabläufe!
- Deutlich vereinfachtes Controlling
- Durch die neuen Analysemöglichkeiten können Sie Lösungen finden, die Sie bisher nicht sehen konnten!
- Einfache Bedienbarkeit, kurze Einarbeitungszeit!
Sie erhalten Antworten auf die Fragen
- Wie rentabel sind Ihre Kunden / Projekte / Teams wirklich ?
- Wie effizient sind Ihre Mitarbeiter ?
- Wie sieht Ihre unternehmensweite Auslastung innerhalb der nächsten 3 Monate aus ?
- Belasten Sie wirklich alle Ihre Fremdkosten weiter ?
- Sind alle arbeiten in der Planung und entsprechen Sie dem Budget ?
Ihr Controlling wird sich drastisch verändern. Sie können sowohl im Aufwand als auch in der Manpower einschneidende Ersparnisse realisieren (und Ihre Mitarbeiter Aufgaben zuführen, die abrechenbar sind).
Sie erhalten außerdem ...
- Eine deutlich stärkere Transparenz in den Bereichen Planung, Steuerung und Simulation Ihres gesamten Unternehmens.
- Entscheidungshilfen und -absicherungen mit denen Sie Ihr Geschäft noch besser bewerten, kontrollieren und steuern können.
Machen Sie einen Termin mit uns aus, ich verspreche Ihnen, Sie werden begeistert sein !
Jürgen Bogacz
Geschäftsführender Gesellschafter
0611 / 949 06 94
JBogacz@proMedium.de
AW: Multimedia- und Internet-Agenturen wissen nicht, ob sie etwas verdienen
ein Thema, das nicht neu ist. Es ist Kennzeichen gerade kleiner Agenturen - Dienstleistern. Hier müssen einmal die internen Kosten für sowas wie Nachkalkulation , Dokumentation beachtet werden. Zuviel Aufwand schmälert dann auch den Gewinn, oder geht zu Lasten eines schon langen Arbeitstages.
Wer mit Mitarbeitern arbeitet kann es wie folgt machen ... habe ich bei einem Kunden gesehen.
Jeder Mitarbeiter muss seine Arbeit jeden Tag festhalten und Kunden bzw Projekten zuordnen.
Tut er es nicht oder vergisst es, bekommt er nur die dokumetierten und nachvollziehbaren Stundenzahl. etc.....
Ein Zeiterfassung mit Projektnummern und Mitarbeiter hilft ungemein ...
wer mal will und sehr wenig Zeit hat .. kann es einmal ausprobieren.
Es können auch externe mit eingebunden werden.
Man behält die Sachen etwas mehr im Blick .. super auch für Supportaufgaben.
Christian Wudel
wudel@kmu-net.de
AW: AW: Multimedia- und Internet-Agenturen wissen nicht, ob sie etwas verdienen
Es steht ja wohl außer Frage, dass jeder Mitarbeiter täglich seine Stunden erfasst und diese den entsprechenden Projekte zuordnet - wie will man sonst überhaupt eine Kalkulation machen?
Es kann doch nicht wirklich noch Firmen geben, die "ins Blaue" hinein arbeiten!
Wenn das so ist, mache ich sofort eine Firma zur Schulung in Projektmanagement auf!
Melanie Kappel, München