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Honorare für IT-Freiberufler sinken weiter

23.02.2004 - (iBusiness) Nicht nur die Multimedia-Honorare, auch die Stundensätze für IT-Freiberufler sinken weiter. Im letzten halben Jahr ist der durchschnittliche Stundensatz nach aktuellen Erhebungen um sechs Prozent gesunken.
IT-Freiberufler fordern durchschnittlich nur noch 66 Euro pro Stunde und damit vier Euro weniger als noch vor einem halben Jahr. Dies ergab die aktuelle Studie des IT-Projektvermittlers Gulp zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , der dazu 150.000 abgewickelte Projektanfragen ausgewertet hat.

Die detaillierte Analyse zeigt: Im vergangenen Jahr bewegte sich der Trend der Stundensatzforderungen unaufhaltsam in die Bereiche unter 70 Euro. Mehr als ein Viertel (26,11 Prozent) aller IT-Freiberufler verlangt im Februar 2004 zwischen 60 und 69 Euro pro Stunde, immerhin 15,37 Prozent sind im Bereich von 50 bis 59 Euro angelan

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Honorare für IT-Freiberufler sinken weiter

Schauen Sie mir tief in die Augen. Und sprechen Sie mir nach:
* "Ich werde mich nicht in Projekte hineindumpen."
* "Ich werde faire Honorare bezahlen."

Preisdumping nützt bekanntlich niemandem. Dem Auftraggeber nicht - denn er erhält schlechte Leistungen, die er später teuer nachbessern muss. Und die Agentur auch nicht, denn die schlechtere Qualität rächt sich: In schwieriger Akquisition und in ebenso schlecht bezahlten Folgeaufträgen.

Die Droge "Dumping" macht abhängig. Ich gestehe: Auch ich bin immer wieder versucht, über Preis-Marketing z.B. Anzeigen (scheinbar leichter) zu verkaufen. Ich widerstehe. Denn erstens: Einer ist immer billiger. Und zweitens: Vom Billigpreis kommst Du nie wieder weg. Und drittens: Jemand kauft, weil er etwas spezifisches will und nicht, weil es billig ist.

So argumentiere ich lieber mit einem Mehr an Service statt mit einem Weniger an Preis. Und mache den Preis transparent.

Premium-Marken und Dumping schließen sich aus. Das gilt für uns. Und das gilt auch für jeden Dienstleister!

Ich wünsche Ihnen gut bezahlte Projekte!
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