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"Sex sells" stimmt immer weniger

27.05.2004 - (iBusiness) Die Spam-EMails aus dem Bereich der Finanzprodukte sind kurz davor, dem Thema Gesundheit den ersten Rang in der Spam-Hitliste streitig zu machen. Zudem zeigt Clearswifts 'Spam Index' für den Monat April, dass Spammer immer weniger pornografische Inhalte versenden. Das Geschäft mit Gesundheit und Finanzen scheint deutlich
lukrativer.
Der Spam zum Thema Pornografie bleibt weiter rückläufig und hat im April 2004 den niedrigsten Anteil seit Einführung des Clearswift 'Spam Index' im Juni 2003 erreicht. Während Pornografie im Juni 2003 noch einen Spam Anteil von 22 Prozent auf sich verbuchen konnte, fiel ihr Anteil bei den unverlangt zugesendeten E-Mails bis auf unter fünf Prozent im April dieses Jahres.

Auch die Sparte Gesundheit verzeichnete einen Rückgang von 17 Prozent hinnehmen. Ihr Anteil sank von 57 Prozent im März auf 40 Prozent im April. Andererseits stieg der Anteil der Finanzprodukte von 26 Prozent im März auf 38

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