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BVDW: Urheberrechtspläne öffnen Datenklau Tür und Tor
15.09.2004 - (iBusiness) Die vom Bundesministerium für Justiz vorgestellten Eckpunkte zur anstehenden Urheberrechtsreform berücksichtigen nicht die Situation der betroffenen Rechteinhaber und -verwerter, kritisiert der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW).
von Christina Rose
Der BVDW 
fordert einen "angemessenen Schutz für die Produzenten digitaler Güter" (wie Software, Filme, Musik). Vor allem der Auskunftsanspruch, der den betroffenen Unternehmen eine effektivere Verfolgung von Datenpiraten und Raubkopierern erlauben würde, habe in dem von Justizministerin Brigitte Zypries vorgestellten Papier keine Berücksichtigung gefunden. "Ein Auskunftsanspruch für die geschädigten Unternehmen würde die ohnehin überlasteten Strafverfolgungsbehörden massiv entlasten und so das Problem der massenhaften Verbreitung und Nutzung illegaler Raubkopien und Umgehungsvorrichtungen effektiv eindämmen", argumentiert BVDW-Präsident Arndt Groth (Interactivemedia CCSP GmbH).
fordert einen "angemessenen Schutz für die Produzenten digitaler Güter" (wie Software, Filme, Musik). Vor allem der Auskunftsanspruch, der den betroffenen Unternehmen eine effektivere Verfolgung von Datenpiraten und Raubkopierern erlauben würde, habe in dem von Justizministerin Brigitte Zypries vorgestellten Papier keine Berücksichtigung gefunden. "Ein Auskunftsanspruch für die geschädigten Unternehmen würde die ohnehin überlasteten Strafverfolgungsbehörden massiv entlasten und so das Problem der massenhaften Verbreitung und Nutzung illegaler Raubkopien und Umgehungsvorrichtungen effektiv eindämmen", argumentiert BVDW-Präsident Arndt Groth (Interactivemedia CCSP GmbH). Nach Einschätzung verschiedener BVDW-Experten wird das Eckpunkte-Papier der Wirklichkeit der Informationsgesellschaft nicht gerecht. Digitale Inhalte lassen sich problemlos ohne Qualitätsverlust massenhaft kopiere
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