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Verlage geben Rubrikanzeigen an Onlineportale verloren

22.10.2004 - (iBusiness) Die Verlage geben vor allem dem Internet die Schuld am Einbruch ihres Rubrikengeschäftes. Bestimmte Anzeigenbereiche seien nicht zurückzugewinnen. Deshalb suchen die Publisher nach alternativen Einnahmenquellen, so das Ergebnis einer aktuellen Studie.

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Verlage geben Rubrikanzeigen an Onlineportale verloren

Als in den Frühzeiten des Internet die Online-Agenturen ihren Verlagskunden vorschlugen, Rubrikanzeigen doch ins Internet zu stellen, da waren es sowohl die Geschäftsleitungen als auch ihre Haus- und Hof-Consultants, die ihr Veto einlegten. Dieses neumodische Internet würde das Print-Kerngeschäft kannibalisieren, so die einhellige Meinung.

Inzwischen haben andere die Verlage kannibalisiert. Das Geschäft ist wohl entgültig verloren. Doch gelernt haben weder Verlage noch Unternehmensberatungen daraus. Die Mehrheit der Verlage setzt nun auf eine Verknüpfung von Online- und Printprodukt. Allerdings, so die Forderung: das traditionelle Printprodukt darf dabei nicht kannibalisiert werden.
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