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Nach Pisa 2: Microsoft fordert mehr E-Learning

07.12.2004 - (iBusiness) "Deutschland sollte die Möglichkeiten moderner
Informationstechnologie gezielter für die Bildung einsetzen",
fordert Microsofts Deutschlandchef
Jürgen Gallmann anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse von PISA II.

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Von: Peter White ,  Jacobi & White GmbH
Am: 08.12.2004

Nach Pisa 2: Microsoft fordert mehr E-Learning

Bitte entschuldige mein Deutsch, ich bin Engländer.

Ein Computer ist sehr hilfreich in der Erstellung von Dokumenten, die Auffindung von Wissen im Internet, und dessen Einbindung, Archivierung und Ausdrucken. Heutzutage werden Computer und Internet benutzt, um das Lernen effektive zu gestalten.

Was erhofft Microsoft von E-Learning? Glaubt Microsoft, dass Schuler auf einmal besser lernen als in der Klasse, nur weil sie online sind? Ganz bestimmt nicht! Die Länder, die gut im Pisa abschneiden haben ein gemeinschaftliche proaktive Vorgehensweise und betreuen ihre Schuler und Studenten anders als in Deutschland.

Internet ist nur ein Mittel von vielen, man kann die Verbreitung von Lernmaterialien dadurch beschleunigen und effektive gestalten, man kann interaktive Lernumgebungen darstellen usw, aber man kann damit nicht die notwendigen "Wille" herstellen. E-learning hat seine Vorteile, aber "noch" zu viele Nachteile gegenüber traditionelles Lernen.

Entweder die Studenten lernen, weil sie motiviert sind, oder sie lernen nicht, weil es kein Motivation gibt. Dafür gibt es sehr viele Grunde, und dieser sollten im Fordergrund stehen. Internet ist nicht der Grund warum Schuler nicht lernen können.

Ich finde es sehr sehr trauerig, dass Microsoft meint, dass lernen und das abschneiden bei Pisa nur von "technischen Fähigkeiten" abhänge.


Peter White
www.rdi-germany.de

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