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CIO-Studie

Digitaler Wandel führt zu höherer Arbeitsbelastung

20.02.2020 CIOs weltweit nehmen in den Unternehmen eine immer größere strategische Rolle ein und werden verstärkt am Umsatzwachstum gemessen. Reduzierte Budgets und höhere Sicherheitsrisiken führen dabei zu einer erhöhten Arbeitsbelastung, weshalb IT-Verantwortliche weniger im Job zufrieden sind als im Vorjahr.

 (Bild: typographyimages/pixabay)
Bild: typographyimages/Pixabay
Laut der "Global CIO Survey 2019" von Logicalis zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ist das bei fast der Hälfte (49 Prozent) der weltweit befragten 888 IT-Leiter der Fall. 29 Prozent gaben eine Verschlechterung der Work-Life-Balance an. Das rasche Tempo des digitalen Wandels setzt IT-Abteilungen zudem unter Druck. Ein Drittel der Studienteilnehmer ist der Meinung, dass ihr Unternehmen hinter dem Wettbewerb zurückfällt - insbesondere in den Bereichen Verbesserung der Agilität (24 Prozent), Modernisierung der Workflows (23 Prozent) und Steigerung der Effizienz (22 Prozent). In der Folge nimmt das Outsourcing von Technologien und Dienstleistungen zu, vor allem weil es an internem technischem Know-how mangelt. Aber auch personelle Ressourcen sind ein Grund dafür.

Neben der Zunahme strategischer Tätigkeiten mussten sich CIOs im Jahr 2019 stärker mit der Abwehr von Sicherheitsbedrohungen, der Einhaltung von Informations- und Sicherheitsrichtlinien und dem täglichen Management von Technologien beschäftigen. In der Folge blieb für 30 Prozent der Befragten weniger Zeit, Innovationen voranzutreiben.

Mitarbeiter als Sicherheitsrisiko

Die Studie zeigt außerdem: Mitarbeiter bleiben ein hoher Risikofaktor für die IT-Sicherheit von Unternehmen. Die Hälfte der Befragten stufte menschliches Versagen als reale Gefahr für die Organisation in den nächsten zwölf Monaten ein. Dahingegen sehen nur noch vier von zehn CIOs (41 Prozent) Malware und Ransomware als Bedrohung für ihr Unternehmen, verglichen mit 7 von 10 (68 Prozent) im Vorjahr. Auch Phishing ist für weniger Befragte kritisch: Während es im Vorjahr noch 49 Prozent als weit verbreitetes Sicherheitsproblem bewertete, spielt es aktuell für nur noch 33 Prozent eine Rolle.
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