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Künstliche Intelligenz

KI-Einsatz: Nur 22 Prozent der Unternehmen in Europa erwägen Regulierung

05.07.2024 Unternehmen sind nicht auf Künstliche Intelligenz (KI) und Regularien vorbereitet, wie eine Studie unter C-Level-Entscheidern zeigt.

 (Bild: Pixabay)
Bild: Pixabay
So wird eine Regulierung von KI bei weniger als einem Viertel (22 Prozent) der Unternehmen in Europa diskutiert, obwohl sie bereits in 95 Prozent eingesetzt wird - bei der Hälfte sogar für wichtige Prozesse (53 Prozent). 24 Prozent wollen IT- und Cybersicherheit mit KI-Unterstützung automatisieren. Aus dem Kaspersky zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser -Report ?Enterprise cybersecurity and increasing threats in the era of AI: Do business leaders know what they are doing? geht zudem hervor, dass sich 59 Prozent der Unternehmen in Europa um Datenlecks im Kontext von KI sorgen.

Obwohl sich 59 Prozent der C-Level-Entscheider in Unternehmen in Europa wegen möglicher Datenlecks im Zusammenhang mit KI sorgen, erwägt nur jeder Fünfte (22 Prozent) ihren Einsatz zu regulieren. Dies zeigt eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Bewusstsein für Gefahren und Maßnahmen, diese zu adressieren. Dies ist mitunter risikoreich, da bereits ein Viertel (24 Prozent) der Unternehmen IT- und Cybersicherheit als Bereiche identifiziert hat, die sie mit KI-Unterstützung automatisieren möchten. Unternehmen müssen daher ihre Cybersicherheit anpassen. Denn 77 Prozent der Befragten hatten in den vergangenen zwei Jahren mindestens einen Cybersicherheitsvorfall in der eigenen Organisation zu beklagen - bei 75 Prozent handelte es sich um schwerwiegende Angriffe; für 64 Prozent war menschliches Fehlverhalten verantwortlich.

KI als Black Box: Der Wille zum Verständnis ist vorhanden

Das fehlende Handeln der Führungsriege ist möglicherweise darauf zurückzuführen, dass KI für viele C-Level-Entscheider noch ein Buch mit sieben Siegeln ist: 91 Prozent gaben an verstehen zu wollen, wie generative KI und ihr Datenmanagementprozess funktionieren. Dennoch wird sie - ohne dieses Wissen - bereits in 95 Prozent der befragten Unternehmen in verschiedenen Bereichen eingesetzt; bei:
  1. 53 Prozent hauptsächlich für wichtige Vorgänge,
  2. 50 Prozent, um Aufgaben zu automatisieren,
  3. 44 Prozent, um Prozesse zu optimieren,
  4. 40 Prozent, um Qualifikationslücken zu schließen und
  5. 26 Prozent, um Innovationen zu fördern.
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