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Studie: Bereits 14 Millionen Deutsche gehen mobil ins Netz

02.08.2011 In Deutschland gehen bereits 14 Millionen Internetnutzer mobil ins Netz - fast fünfmal so viel wie in 2008. Das zeigt die aktuelle Studie Mobile Web Watch 2011 zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , die auf einer Befragung von mehr als 4.000 Verbrauchern in Deutschland, Österreich und der Schweiz basiert.

 (Bild: Accenture)
Bild: Accenture
Veränderung und Anpassung auf drei Ebenen prägen die Evolution von mobilem Internet zu mobilem Computing, so die Studie "Mobile Web Watch", die 2011 im vierten Jahr in Folge erscheint:

  1. Geräte und Technologie: Die Verbreitung mobiler Breitbandverbindungen und der Übergang von der Click- zur Touch-Technik bei neuesten Geräten sind starke Triebkräfte der mobilen Evolution.
    Mehr als die Hälfte der Mobile-Web-Nutzer surfen über Breitbandverbindungen wie UMTS, HSDPA, HSUPA und LTE. 60 Prozent derjenigen, die privat ein Smartphones nutzen, besitzen ein Modell der jüngsten Generation. Mit modernen Tablets der iPad-Klasse gehen User besonders intensiv online: 84 Prozent surfen täglich, gegenüber 58 Prozent der Smartphone-Nutzer.

  2. Dienste und Anwendungen: Den Weg durch die digitale mobile Welt bestimmen ortbezogene Dienste und Social Media.

    Der Anteil der Nutzer, die mobil in sozialen Netzwerken surfen, hat sich seit 2010 von 23 Prozent auf 50 Prozent mehr als verdoppelt. 45 Prozent verwenden ortsbezogene Dienste.

  3. Nutzer und Nutzungsverhalten: Besonders die Generation der nach 1990 Geborenen (Millennials) prägt die Entwicklung des Mobile Computings. Ständige Verfügbarkeit des Webs ist für sie eine Selbstverständlichkeit.

    Mit ihrem Smartphone - und bald wohl auch mit dem Tablet - navigieren sie durch den Alltag. Jeder dritte 14- bis 19-Jährige, der ortsbezogene Dienste wie Foursquare nutzt, hält diese Angebote für unverzichtbar (34%).
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