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 (Bild: Daniel Seiffert)
Bild: Daniel Seiffert

Im Mainstream angekommen: Die Professionalisierung der Coworking-Bewegung in Deutschland

15.04.2010 - Noch vor kurzem wurden Coworking und die damit verbundenen Coworking-Plätze als die Arbeitsheimat der digitalen Boheme belächelt. Mittlerweile ist die Art der Zusammenarbeit in Deutschland sehr beliebt, weil effektiv. Vor allem Freiberufler und Unternehmensgründer schließen ihre Arbeitsplätze zusammen und teilen sich Betriebskosten und Know-how.
Der Begriff Coworking (engl. "zusammen arbeiten") ist eine amerikanische Wortschöpfung und bezeichnet ursprünglich nicht viel mehr als ein auf Grund hoher Mieten gemeinschaftlich genutztes Büro in innerstädtischen Zentren mit der dazugehörigen Infrastruktur, sprich Internetzugang, Telefon und vielleicht noch einer Kaffeemaschine.

Dieser pragmatische Ansatz, der vor allem von Freiberuflern gerne genutzt wurde, erhielt im Zuge des anhaltenden Outsourcing-Trends in Branchen wie der IT oder den kreativen Dienstleistungen im letzen Jahrzehnt immer größeren Zulauf. In den Ballungszentren der USA,

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Zu: Im Mainstream angekommen: Die Professionalisierung der Coworking-Bewegung in Deutschland

Eher wohl: im Hype-Stream angekommen.

Konzeptmäßig findet sich auch bei zweimaligem Lesen nix Neues, was nicht schon 1998 in unserem Provinz-Technologiezentrum (www.izet.de) zu haben gewesen wäre - eingerichtete Büroräume für einen oder mehrere Gründer, zentrale Infrastrukturen, guter Gründungssupport (und ein Cafe mit WLAN). Als ich mich 2001 selbständig machte, mietete ich mir einen Schreibtisch bei einem Kollegen im Büro - und einer der damaligen Azubis macht das heute wieder so, bei einem anderen Kollegen hier im Haus.

Also: nichts so recht Neues unter der Sonne. Sondern weiterhin ein guter Weg zu gründen.
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