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Apple vs. Samsung vs. Adidas: Von wem deutsche Nutzer die Wearable-Zukunft erwarten
03.09.2015 Fitnesstracker, smarte Uhren, Datenbrillen: Die Bekanntheit von Wearables ist in den letzten Monaten sprunghaft gestiegen. Im Juli konnte mit 52 Prozent mehr als jeder zweite Deutsche etwas mit dem Begriff anfangen. Nur nutzt sie halt k(aum )einer: Aktuell drei Prozent bekennen sich zum Wearable-Gebrauch.
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- Immerhin jeder siebte Smartphone-User (15 Prozent) kann sich vorstellen, in den kommenden zwölf Monaten Wearables zu nutzen.
- Auf der anderen Seite zeigen 38 Prozent der Befragten generell kein Interesse an diesen Produkten.
- Die Gründe der Ablehner sind vielfältig. Vor allem spielt das Thema Datenschutz eine Rolle. Mehr als ein Viertel (28 Prozent) wollen nicht, dass ihre Daten überwacht werden.
"Die Studienergebnisse zeigen, dass Wearables zwar in der Bekanntheit zulegen können, allerdings selbst bei den Smartphone-Nutzern immer noch zahlreiche Barrieren überwunden werden müssen. Es muss deutlich werden, was der Nutzen des jeweiligen Geräts ist. Nur wenn das gelingt, werden die Ablehner zu Nutzern werden", sagt Yougov-Vorstand Holger Geißler
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Sport, Gesundheit und Navigation als nachgefragteste Funktionen
Die Wearables-Nutzer und Interessierten sehen dagegen vielfältige Einsatzmöglichkeiten: An vorderster Stelle stehen die Optimierung der sportlichen Leistung (55 Prozent) und das Aktivitätstracking (54 Prozent). Aber auch Navigation sowie die medizinische Überwachung (jeweils 50 Prozent) sind mit Wearables vorstellbar. Doch neben der reinen Überwachungsfunktion sollen Wearables für einige auch weit mehr erfüllen: Jeder Dritte möchte via Wearables Termine organisieren und jeder Vierte (24 Prozent) telefonieren können.Von wem deutsche Nutzer ein Wearable kaufen würden
Geht es um konkrete Unternehmen, die von den Befragten als potenzielle Hersteller von Wearables gesehen werden, so hat Apple![zur Homepage dieses Unternehmens](/img/extLinkHome.gif)
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