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Handelswerbung: Print verliert immer schneller

09.12.2016 Langsam aber unaufhaltsam findet in der Handelswerbung ein Paradigmenwechsel statt. Der gute alte Papierflyer verliert an Bedeutung. In den kommenden Jahren wird erstmals weniger als die Hälfte des Werbebudgets in das Nummer-1-Medium gesteckt - das vor kurzem noch 70 Prozent der Werbeausgaben auf sich vereinte.

 (Bild: Pixabay/Andi_Munich/CC0)
Bild: Pixabay/Andi_Munich/CC0
Die Zeiten des guten alten Papierflyers neigen sich in der Handelswerbung dem Ende zu: Wie die Kölner Handelsforscher vom EHI-Institut zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser festgestellt haben, sind die Budgets zwischen printbasierter Handelswerbung (52 Prozent) und additiver Werbung (TV- Radio, Online-Werbung, Direktmarketing, Instorewerbung, Plakat und andere) inzwischen beinahe ausgeglichen. In den kommenden Jahren soll sich die Schere zugunsten der additiven Werbeformen schließen: Für das Jahr 2019 rechnen die Marktforscher mit 56 Prozent additiver und 44 Prozent printbasierter Werbung.

Preview von Entwicklung der printbasierten und additiven Handelswerbung ab 2007

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Besonders dynamisch verläuft dabei das Wachstum der digitalen Werbeformate. In den vergangenen zehn Jahren stiegen die jährlichen Wachstumsraten der Bruttowerbeaufwendungen von 2,8 Prozent (2007) auf 14 Prozent (2016). Bis 2019 rechnen die Forscher mit einer weiteren Steigerung auf 18,6 Prozent.

Preview von Entwicklung der Bruttowerbeaufwendungen für Onlinemarketing ab 2007

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