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Erfolgsstrategien und Stolperfallen bei der Einführung von KI im Kundenservice Anmelden und live dabei sein
Der Vortrag liefert konkrete Handlungsempfehlungen, um die Potenziale einer optimal integrierten KI voll auszuschöpfen und den Kundensupport langfristig zukunftssicher zu gestalten.
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Sommerloch: ECommerce-Nachfrage bricht um ein Viertel ein

11.08.2015 Der Onlinehandel bekommt das Sommerloch deutlich zu spüren. Im Juni 2015 ist die Nachfrage im Vergleich zum Januar um ein Viertel eingebrochen. Das schließt das Preisvergleichsportal billiger.de zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser aus der Analyse der eigenen Klickzahlen.

 (Bild: jill111/Pixabay)
Bild: jill111/Pixabay
Wie das Handelsblatt zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser berichtet, ist das Sommerloch im stationären Handel ein Mythos. Im E-Commerce dagegen bestätigt sich dieser Trend. Laut der Billiger.de-Analyse gehen in den Sommermonaten die Klickraten auf dem eigenen Portal deutlich nach unten - worauf das Unternehmen auch auf die Klickzahlen in Onlineshops schließt.

Wie stark die Klickraten im Jahresverlauf schwanken, zeigt der Vergleich der Quartale 2014: In den Herbst- und Wintermonaten (Quartale I und IV) haben die Onlineshopper das Preisvergleichsportal 20 Prozent häufiger besucht als in den Frühjahr- und Sommermonaten (Quartale II und III). Absoluter Spitzenreiter war der Dezember (10,4 Prozent), dessen weihnachtlicher Glanz auch auf November (9,8 Prozent) und Januar (9,3 Prozent) abgestrahlt hat. Am niedrigsten fielen die Klickzahlen im Juni 2014 (7,2 Prozent) aus, gefolgt vom April (7,3 Prozent). Auch wenn die Zahlen für 2015 insgesamt im Online-Handel deutlich höher sind, ist der Juni aktuell der Tiefpunkt des Jahres.

Preview von Verlauf der Nachfrage auf Billiger.de über die Jahre 2013-2015

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Strategien gegen die Sommerflaute

Wie der Online-Handel die Klickflaute abschwähen kann, dafür hat Lorenz Petersen‘Lorenz Petersen’ in Expertenprofilen nachschlagen , CEO von billiger.de einige Tipps: "Grundsätzlich können große Handelsketten saisonale Umsatzschwankungen besser auffangen als kleinere Händler. Umso wichtiger ist es, dass kleine Anbieter rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen." Der Online-Handel könne beispielsweise mit Sonderaktionen im Sommer eine höhere Aufmerksamkeit erzeugen oder ganz gezielt Out-of-Home-Werbung und mobile Advertising in den Sommermonaten verstärken, um seine Zielkunden zu erreichen, auch wenn sie sonnige Tage draußen verbringen.
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