Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
 (Bild: AT&T)
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Analyse: Welche Chancen AT&T mit der Übernahme von Time Warner hat

24.10.2016 - Das Telekommunikations-Unternehmen AT&T zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser will den Medienkonzern Time Warner zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser für rund 85 Milliarden Dollar kaufen.
Was passiert ist:
Zusammen mit den Schulden kostet der Spass den Telekommunikationsriesen über 109 Milliarden Dollar. Beide US-Präsidentschaftskandidaten sehen die Übernahe kritisch. Hillary Clintons ‘Hillary Clinton’ in Expertenprofilen nachschlagen designierter Vize Tim Kaine ‘Tim Kaine’ in Expertenprofilen nachschlagen meinte, der Deal könne wettbewerbsrechtlich bedenklich sein: "Weniger Konzentration ist generell von Nutzen, insbesondere bei den Medien", sagte er in einem Interview. Republikaner Donald Trump ‘Donald Trump’ in Expertenprofilen nachschlagen erklärte, im Falle seiner Wahl würde er die Übernahme von Time Warner und damit CNN verbieten. Er werde "die Oligopole der Medien" aufbrechen. Der US-Senat will die geplante Übernahme prüfen. Das 85 Milliarden Dollar schwere Vorhaben könnte schwerwiegende Wettbewerbsbedenken hervorrufen,

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