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Studie: Unternehmen sind ohne Social Business nicht wettbewerbsfähig
03.08.2011 Über die Hälfte der befragten Geschäftsführer (53 Prozent) halten ihr Unternehmen ohne Social Business für nicht mehr wettbewerbsfähig. 57 Prozent der Befragten rechnen durch die Kombination von Social-Media-Marketing und Social Commerce mit höheren Umsätzen beziehungsweise Gewinnen. Das zeigt die Infografik Let's get down to Social Business von Get Satisfaction .
Die Grafik verdeutlicht die strategische Positionierung und Denkweise von Unternehmen bezüglich Social Media (Marketing), Social Commerce (E-Commerce) und "sozialen" Technologien (Unternehmenssoftware, CRM-Tools).
Für die Studie befragte Get Satisfaction 900 Geschäftsführer in den USA.
infografik
Zu: Studie: Unternehmen sind ohne Social Business nicht wettbewerbsfähig
Ich bezweifle, dass die meisten wissen, was Social Business wirklich ist. Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Business
Interessant auch, wie der Begründer dieser neuen Form von Unternehmertum, Prof. Muhammad Yunus, Friedensnobelpreisträger 2006, Social Business definiert:
“Der Unternehmenszweck eines Social Business ist allein die Lösung von gesellschaftlichen Problemen – nicht die Gewinnmaximierung. Sozialunternehmen (Social Businesses) arbeiten dennoch wirtschaftlich nachhaltig. Doch die erwirtschafteten Gewinne werden nicht als Dividende an die Kapitalgeber ausgeschüttet, sondern reinvestiert. Die Mitarbeiter erhalten angemessene marktgerechte Gehälter. Sozialunternehmen handeln ökologisch nachhaltig.”
Quelle: http://www.socialbusinessacademy.de/
Übersicht: http://www.social-business-akademie.org/wp-content/uploads/2010/07/Social_Business_erobert_die_Welt1.png
Ich habe eine Strategie entwickelt, die ich 1990 veröffentlichte: Die 5x5 Kunden-Profit-Strategie.
Das besondere daran ist, dass sie jedem Menschen ermöglicht, OHNE SCHULDEN, AUS EIGENER KRAFT unternehmerisch erfolgreich zu sein.
Eines der Vorbilder war Kurt A. Körber (1909-1992), für mich einer der Pioniere des SOCIAL BUSINESS.
Er meldete im Alter von 15 Jahren sein erstes von unzähligen Patenten an. 1992 starb er als Milliardär, ohne jemals Schulden gemacht bzw. Fremdkapital in Anspruch genommen zu haben. Das ermöglichte ihm, einer der größten Spender Deutschlands zu werden. Er hat unzählige soziale Projekte unterstützt. Seine Stiftung führt sein Lebenswerk fort.
Mit der 5×5 Kunden-Profit-Strategie erreicht man Schritt für Schritt seine realistischen Ziele, ohne seine Existenz zu riskieren. Jeder Mensch ist Unternehmer in eigener Sache. Wie erfolgreich, hängt von seiner Strategie ab.
Die 5×5 Kunden-Profit-Strategie enthält die Prinzipien von SOCIAL BUSINESS – und die Erfolgsfaktoren von SOCIAL MEDIA.
In wenigen Wochen lässt sich mehr erreichen als sonst vielleicht nach Jahren.
Diese Art von Social Business wurde manchen Unternehmer den Weg zum Sozialamt ersparen.
Ich habe das nicht geschrieben, um Eigenwerbung zu machen. Mich interessiert,
1. was SIE als Leser dieses iBusiness-Berichts unter Social Business verstehen.
2. Wie SIE Social Business umsetzen könnten.
Ich bin der Meinung, dass das Konzept SOCIAL BUSINESS für jeden einzelnen große Chancen bietet, die auch allen Beteiligten, wie z.B. Mitarbeiter, Lieferanten, Freelancer, etc. zugute kommen.
Zu: Studie: Unternehmen sind ohne Social Business nicht wettbewerbsfähig
Ich bezweifle, dass die meisten wissen, was Social Business wirklich ist. Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Business
Interessant auch, wie der Begründer dieser neuen Form von Unternehmertum, Prof. Muhammad Yunus, Friedensnobelpreisträger 2006, Social Business definiert:
“Der Unternehmenszweck eines Social Business ist allein die Lösung von gesellschaftlichen Problemen – nicht die Gewinnmaximierung. Sozialunternehmen (Social Businesses) arbeiten dennoch wirtschaftlich nachhaltig. Doch die erwirtschafteten Gewinne werden nicht als Dividende an die Kapitalgeber ausgeschüttet, sondern reinvestiert. Die Mitarbeiter erhalten angemessene marktgerechte Gehälter. Sozialunternehmen handeln ökologisch nachhaltig.”
Quelle: http://www.socialbusinessacademy.de/
Übersicht: http://www.social-business-akademie.org/wp-content/uploads/2010/07/Social_Business_erobert_die_Welt1.png
Ich habe eine Strategie entwickelt, die ich 1990 veröffentlichte: Die 5x5 Kunden-Profit-Strategie.
Das besondere daran ist, dass sie jedem Menschen ermöglicht, OHNE SCHULDEN, AUS EIGENER KRAFT unternehmerisch erfolgreich zu sein.
Eines der Vorbilder war Kurt A. Körber (1909-1992), für mich einer der Pioniere des SOCIAL BUSINESS.
Er meldete im Alter von 15 Jahren sein erstes von unzähligen Patenten an. 1992 starb er als Milliardär, ohne jemals Schulden gemacht bzw. Fremdkapital in Anspruch genommen zu haben. Das ermöglichte ihm, einer der größten Spender Deutschlands zu werden. Er hat unzählige soziale Projekte unterstützt. Seine Stiftung führt sein Lebenswerk fort.
Mit der 5×5 Kunden-Profit-Strategie erreicht man Schritt für Schritt seine realistischen Ziele, ohne seine Existenz zu riskieren. Jeder Mensch ist Unternehmer in eigener Sache. Wie erfolgreich, hängt von seiner Strategie ab.
Die 5×5 Kunden-Profit-Strategie enthält die Prinzipien von SOCIAL BUSINESS – und die Erfolgsfaktoren von SOCIAL MEDIA.
In wenigen Wochen lässt sich mehr erreichen als sonst vielleicht nach Jahren.
Diese Art von Social Business wurde manchen Unternehmer den Weg zum Sozialamt ersparen.
Ich habe das nicht geschrieben, um Eigenwerbung zu machen. Mich interessiert,
1. was SIE als Leser dieses iBusiness-Berichts unter Social Business verstehen.
2. Wie SIE Social Business umsetzen könnten.
Ich bin der Meinung, dass das Konzept SOCIAL BUSINESS für jeden einzelnen große Chancen bietet, die auch allen Beteiligten, wie z.B. Mitarbeiter, Lieferanten, Freelancer, etc. zugute kommen.
Zu: Studie: Unternehmen sind ohne Social Business nicht wettbewerbsfähig
Ich bezweifle, dass die meisten wissen, was Social Business wirklich ist. Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Business
Interessant auch, wie der Begründer dieser neuen Form von Unternehmertum, Prof. Muhammad Yunus, Friedensnobelpreisträger 2006, Social Business definiert:
“Der Unternehmenszweck eines Social Business ist allein die Lösung von gesellschaftlichen Problemen – nicht die Gewinnmaximierung. Sozialunternehmen (Social Businesses) arbeiten dennoch wirtschaftlich nachhaltig. Doch die erwirtschafteten Gewinne werden nicht als Dividende an die Kapitalgeber ausgeschüttet, sondern reinvestiert. Die Mitarbeiter erhalten angemessene marktgerechte Gehälter. Sozialunternehmen handeln ökologisch nachhaltig.”
Quelle: http://www.socialbusinessacademy.de/
Übersicht: http://www.social-business-akademie.org/wp-content/uploads/2010/07/Social_Business_erobert_die_Welt1.png
Ich habe eine Strategie entwickelt, die ich 1990 veröffentlichte: Die 5x5 Kunden-Profit-Strategie.
Das besondere daran ist, dass sie jedem Menschen ermöglicht, OHNE SCHULDEN, AUS EIGENER KRAFT unternehmerisch erfolgreich zu sein.
Eines der Vorbilder war Kurt A. Körber (1909-1992), für mich einer der Pioniere des SOCIAL BUSINESS.
Er meldete im Alter von 15 Jahren sein erstes von unzähligen Patenten an. 1992 starb er als Milliardär, ohne jemals Schulden gemacht bzw. Fremdkapital in Anspruch genommen zu haben. Das ermöglichte ihm, einer der größten Spender Deutschlands zu werden. Er hat unzählige soziale Projekte unterstützt. Seine Stiftung führt sein Lebenswerk fort.
Mit der 5×5 Kunden-Profit-Strategie erreicht man Schritt für Schritt seine realistischen Ziele, ohne seine Existenz zu riskieren. Jeder Mensch ist Unternehmer in eigener Sache. Wie erfolgreich, hängt von seiner Strategie ab.
Die 5×5 Kunden-Profit-Strategie enthält die Prinzipien von SOCIAL BUSINESS – und die Erfolgsfaktoren von SOCIAL MEDIA.
In wenigen Wochen lässt sich mehr erreichen als sonst vielleicht nach Jahren.
Diese Art von Social Business wurde manchen Unternehmer den Weg zum Sozialamt ersparen.
Ich habe das nicht geschrieben, um Eigenwerbung zu machen. Mich interessiert,
1. was SIE als Leser dieses iBusiness-Berichts unter Social Business verstehen.
2. Wie SIE Social Business umsetzen könnten.
Ich bin der Meinung, dass das Konzept SOCIAL BUSINESS für jeden einzelnen große Chancen bietet, die auch allen Beteiligten, wie z.B. Mitarbeiter, Lieferanten, Freelancer, etc. zugute kommen.
Zu: Studie: Unternehmen sind ohne Social Business nicht wettbewerbsfähig
Ich bezweifle, dass die meisten wissen, was Social Business wirklich ist. Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Business
Interessant auch, wie der Begründer dieser neuen Form von Unternehmertum, Prof. Muhammad Yunus, Friedensnobelpreisträger 2006, Social Business definiert:
“Der Unternehmenszweck eines Social Business ist allein die Lösung von gesellschaftlichen Problemen – nicht die Gewinnmaximierung. Sozialunternehmen (Social Businesses) arbeiten dennoch wirtschaftlich nachhaltig. Doch die erwirtschafteten Gewinne werden nicht als Dividende an die Kapitalgeber ausgeschüttet, sondern reinvestiert. Die Mitarbeiter erhalten angemessene marktgerechte Gehälter. Sozialunternehmen handeln ökologisch nachhaltig.”
Quelle: http://www.socialbusinessacademy.de/
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Ich habe eine Strategie entwickelt, die ich 1990 veröffentlichte: Die 5x5 Kunden-Profit-Strategie.
Das besondere daran ist, dass sie jedem Menschen ermöglicht, OHNE SCHULDEN, AUS EIGENER KRAFT unternehmerisch erfolgreich zu sein.
Eines der Vorbilder war Kurt A. Körber (1909-1992), für mich einer der Pioniere des SOCIAL BUSINESS.
Er meldete im Alter von 15 Jahren sein erstes von unzähligen Patenten an. 1992 starb er als Milliardär, ohne jemals Schulden gemacht bzw. Fremdkapital in Anspruch genommen zu haben. Das ermöglichte ihm, einer der größten Spender Deutschlands zu werden. Er hat unzählige soziale Projekte unterstützt. Seine Stiftung führt sein Lebenswerk fort.
Mit der 5×5 Kunden-Profit-Strategie erreicht man Schritt für Schritt seine realistischen Ziele, ohne seine Existenz zu riskieren. Jeder Mensch ist Unternehmer in eigener Sache. Wie erfolgreich, hängt von seiner Strategie ab.
Die 5×5 Kunden-Profit-Strategie enthält die Prinzipien von SOCIAL BUSINESS – und die Erfolgsfaktoren von SOCIAL MEDIA.
In wenigen Wochen lässt sich mehr erreichen als sonst vielleicht nach Jahren.
Diese Art von Social Business wurde manchen Unternehmer den Weg zum Sozialamt ersparen.
Ich habe das nicht geschrieben, um Eigenwerbung zu machen. Mich interessiert,
1. was SIE als Leser dieses iBusiness-Berichts unter Social Business verstehen.
2. Wie SIE Social Business umsetzen könnten.
Ich bin der Meinung, dass das Konzept SOCIAL BUSINESS für jeden einzelnen große Chancen bietet, die auch allen Beteiligten, wie z.B. Mitarbeiter, Lieferanten, Freelancer, etc. zugute kommen.
Zu: Studie: Unternehmen sind ohne Social Business nicht wettbewerbsfähig
Ich bezweifle, dass die meisten wissen, was Social Business wirklich ist. Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Business
Interessant auch, wie der Begründer dieser neuen Form von Unternehmertum, Prof. Muhammad Yunus, Friedensnobelpreisträger 2006, Social Business definiert:
“Der Unternehmenszweck eines Social Business ist allein die Lösung von gesellschaftlichen Problemen – nicht die Gewinnmaximierung. Sozialunternehmen (Social Businesses) arbeiten dennoch wirtschaftlich nachhaltig. Doch die erwirtschafteten Gewinne werden nicht als Dividende an die Kapitalgeber ausgeschüttet, sondern reinvestiert. Die Mitarbeiter erhalten angemessene marktgerechte Gehälter. Sozialunternehmen handeln ökologisch nachhaltig.”
Quelle: http://www.socialbusinessacademy.de/
Übersicht: http://www.social-business-akademie.org/wp-content/uploads/2010/07/Social_Business_erobert_die_Welt1.png
Ich habe eine Strategie entwickelt, die ich 1990 veröffentlichte: Die 5x5 Kunden-Profit-Strategie.
Das besondere daran ist, dass sie jedem Menschen ermöglicht, OHNE SCHULDEN, AUS EIGENER KRAFT unternehmerisch erfolgreich zu sein.
Eines der Vorbilder war Kurt A. Körber (1909-1992), für mich einer der Pioniere des SOCIAL BUSINESS.
Er meldete im Alter von 15 Jahren sein erstes von unzähligen Patenten an. 1992 starb er als Milliardär, ohne jemals Schulden gemacht bzw. Fremdkapital in Anspruch genommen zu haben. Das ermöglichte ihm, einer der größten Spender Deutschlands zu werden. Er hat unzählige soziale Projekte unterstützt. Seine Stiftung führt sein Lebenswerk fort.
Mit der 5×5 Kunden-Profit-Strategie erreicht man Schritt für Schritt seine realistischen Ziele, ohne seine Existenz zu riskieren. Jeder Mensch ist Unternehmer in eigener Sache. Wie erfolgreich, hängt von seiner Strategie ab.
Die 5×5 Kunden-Profit-Strategie enthält die Prinzipien von SOCIAL BUSINESS – und die Erfolgsfaktoren von SOCIAL MEDIA.
In wenigen Wochen lässt sich mehr erreichen als sonst vielleicht nach Jahren.
Diese Art von Social Business wurde manchen Unternehmer den Weg zum Sozialamt ersparen.
Ich habe das nicht geschrieben, um Eigenwerbung zu machen. Mich interessiert,
1. was SIE als Leser dieses iBusiness-Berichts unter Social Business verstehen.
2. Wie SIE Social Business umsetzen könnten.
Ich bin der Meinung, dass das Konzept SOCIAL BUSINESS für jeden einzelnen große Chancen bietet, die auch allen Beteiligten, wie z.B. Mitarbeiter, Lieferanten, Freelancer, etc. zugute kommen.