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Studie sieht im 3D-Druck keine Alternative für Industrie 4.0

24.02.2016 - Eine Revolution beim Werkzeugmaschinenbau durch 3D-Druck mit Metallen - Additives Manufacturing - findet die nächsten fünf bis sieben Jahre nicht statt, so eine jetzt veröffentlichte Studie.
"Additive Manufacturing ergänzt die Fertigungsverfahren in der Metallbearbeitung. Eine großflächige Verdrängung bestehender Bearbeitungsverfahren oder die vielzitierte Revolution in der industriellen Großserienproduktion bleibt erst einmal aus", argumentiert Myron Graw ‘Myron Graw’ in Expertenprofilen nachschlagen , Partner beim Berater KEX Knowledge Exchange AG zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser anlässlich der METAV-Eröffnungspressekonferenz in Düsseldorf. Er ist verantwortlich für die Untersuchung 'Additive Manufacturing - Potenziale und Risiken aus dem Blickwinkel der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie', die der Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (VDW) in Auftrag gegeben hat.

"Generative Verfahren oder Additive Manufacturing sind mit hohen Erwartungen verbunden", so VDW-Geschäftsführer Dr. Wilfried Schäfer ‘Wilfried Schäfer’ in Expertenprofilen nachschlagen . Insbesondere die Vision komplett neuer Wertschöpfungsketten bis hin zur individuellen Produktion von Teilen oder Ersatzteilen vor Ort stoßen auf großes Interesse.

Kernergebnis der Untersuchung: Ausgehend von 40 P

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